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Die Polizei und Feuerwehr Frankenthal trafen sich mit weiteren Katastrophenschutzeinheiten und Einsatzkräfte aus der Region zu einer Großschadensübung. Übungsleiter Thomas Bader begrüßt die Teilnehmer.
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Die 250 Übenden wussten bis kurz vor dem Einsatz nicht, was sie dort erwartet. Alles sollte realistisch aussehen: Zahlreiche Autos und ein Bus waren am Nordring zu einem großen Unfall drapiert. Die Polizei ist als erstes vor Ort.
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40 Statisten - die Schüler und Studenten der Hochschule und Höheren Berufsfachschule der Polizei waren mit realistisch aussehenden Verletzungen in Autos geklettert; hier "Opfer" Finn Wildhagen in einem umgestuerzten Fiat Panda.
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Abschlepp- und Bergungsunternehmen hatten die Fahrzeuge am Vortag platziert. Die Rettungskräfte machen sich ans Werk...
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... und befreien die "Unfallopfer" aus den Fahrzeugen.
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Sie setzen jeweiligen Aufgaben praktisch um und überprüfen dabei Alarmierungs- und Meldewege; die beiden Hauptziele der Übung.
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Die "Verletzten" wurden geborgen, auf Liegen abtransportiert und wirklich ins Krankenhaus gebracht.
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Dabei schafften die Helfer, es eng, gut und schnell organisiert zusammenzuarbeiten und trotz des Chaos einen kühlen Kopf zu bewahren. Ziel der Übung ist eine stete Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes.
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