Festival - Tag 1

11. Ausgabe von "Sound of the Forest" überragt

Nach drei Jahren, in denen treue Fans auf das Traditionsfestival im Odenwald verzichten mussten, dominiert Sound of the Forest bei seiner 11. Ausgabe - nicht nur mit starken Bands, sondern auch mit einer einzigartigen Atmosphäre.

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Nach drei Jahren Unterbrechung darf das 11. Sound of the Forest-Festival 2022 endlich wieder stattfinden.

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Der Künstler Lampe eröffnete im "Unterholz"-Zelt des Festivalprogramm bei Sound of the Forest.

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Auf der Odenwald Seebühne sorgten Bruckner bereits am frühen Nachmittag für ordentlich Partystimmung.

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Gut gelaunte Festivalgäste gaben sich beim Tanzen voll und ganz ihren Emotionen hin.

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Postcards eröffneten auf der Waldbühne mit einer Form von emotionalem Psychedelic Pop.

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Genießen aus vollem Herzen: Bei Sound of the Forest gibt es auch jenseits der Musik mehrere Attraktionen, die gerne angenommen werden.

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Anna Erhard gab mit ihrer Band im Unterholz eine Kostprobe ihres mutigen Dark Rock auf die Ohren.

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Derweil glänzten die Jungs von Kevin mit Geradeaus-Rock auf der Bühne direkt am Stausee.

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Zwischendurch vergnügten sich die Gäste aber auch einfach mal mit Riesenseifenblasen.

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Aber auch die Kleinkunstangebote wurden - wie eigentlich immer auf diesem Festival - hervorragend angenommen.

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Erst mit ihrem zwölften Konzert überhaupt auf der Bühne und bei Sound of the Forest schon eine echte Attraktion: das Duo Lostboi Lino.

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Zwischen Reggae-Groove und Vollblutrock aus Basel.

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Weil die treuen Fans von Sound of the Forest so lange auf eine neue Ausgabe warten mussten, haben zahlreiche Fans am Bilderbaum Erinnerungen aufgehängt.

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Mit ganz viel Liebe zum Detail sind auf diesem Festival die kleinsten Ecken ausdekoriert.

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Das Flair trägt auch bei den Gästen zu großer Entspannung bei.

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Steiner & Madlaina lieferten weiblich vokal geführten Kraftrock mit Elektro- und Pop-Elementen.

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Inhaltlich kraftvoll, melodisch voller Leidenschaft: Steiner & Madlaina.

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Pop Noir, der ans Herz geht: Kaltenkirchen bei Sound of the Forest.

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Glückliche Gäste posieren mit einer Stelzenläuferin, die - ganz wie das Signet des Festivals - mit Geweih gekleidet ist.

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Mit tiefsinnigem Brit Pop überzeugten Luke Noa auf der Seebühne.

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Mola läuteten im Unterholz den Weg in Richtung Nacht ein.

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Das erste große Highlight auf der Waldbühne: Cari Cari mit einem wuchtigen Set unmittelbar vor den Headlinern des Festival-Freitags.

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Cari Cari-Sängerin Stephanie Widmer braucht stellenweise nur einen Pfiff, um melodisch zu imponieren.

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Mit Spaß an der Arbeit - die Musiker von Cari Cari bei ihrem Festivalset bei Sound of the Forest.

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Derweil lägt Ätna auf der Seebühne ein bebendes Elektro-Set auf die Bretter, das episch gefeiert wird.

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Die Anhänger elektronischer Klänge vergessen sich im besten Sinne des Wortes selbst - und kosten jeden Augenblick aus.

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Lang erwartet und hoch bejubelt: Das Set der Giant Rooks bei Sound of the Forest.

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Giant Rooks-Frontmann Frederik Rabe mit vollem Einsatz.

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Der Auftritt der Giant Rooks wurde von den Besuchern episch gefeiert.

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Giant Rooks-Bassist Luca Göttner mit aller Passion an seinem Instrument.

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Voller Enthusiasmus, der sich auch im Publikum spiegelte: Frederik Rabe, Sänger der Giant Rooks, bei Sound of the Forest.

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Die Fans feierten den Auftritt der Giant Rooks bis in die Nacht hinein.

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