115 Corona-Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle in Mannheim

Rhein-Neckar. Am Mittwoch sind laut dem Landesgesundheitsamt (LGA) 115 neue positiv auf das Coronavirus Getestete in der Stadt Mannheim hinzugekommen. Damit stieg die 7-Tage-Inzidenz nach Zahlen des LGA binnen 24 Stunden auf 290,9 (Stand 16 Uhr). Am Dienstag hatte der Wert noch bei 254,1 gelegen. Mittlerweile wurden insgesamt 29.944 Menschen in Mannheim positiv getestet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg mit zwei weiteren Fällen auf 396.

Im Rhein-Neckar-Kreis ist der Inzidenzwert am Mittwoch nach den Zahlen des LGA auf 239,5 gefallen. Am Vortag wurde ein Wert von 246,8 veröffentlicht. Vom Gesundheitsamt wurden 226 Neuinfizierte vermeldet, sodass es jetzt insgesamt 40.842 Fälle im Kreis gibt. Die Zahl der Verstorbenen im Kreis stieg laut LGA um vier auf 520.

In Heidelberg wurden laut LGA 56 weitere Corona-Fälle festgestellt (insgesamt 9.119 Fälle). Nachdem die Inzidenz in der Stadt am Dienstag bei 233,1 lag, wurde sie am Mittwoch mit einem Wert von 230,6 angegeben. Nach LGA-Angaben stieg die Zahl der verstorbenen Personen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion nicht weiter an. Es sind somit weiterhin 73 Todesfälle in Heidelberg bekannt.

Zahlen der Stadt Mannheim

Nach den täglich veröffentlichten Werten der Stadt Mannheim hat sich die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Personen am Mittwoch mit 116 neuen Fällen auf insgesamt 29.816 erhöht. Die Zahl der Verstorbenen im Zusammenhang mit dem Coronavirus erhöhte sich nach Angaben der Stadt um einen weiteren Todesfall. Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 394 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben, teilte die Stadt mit. Als genesen von der Krankheit gelten 25.835 Personen. Damit beläuft sich die Zahl der aktuell bekannten aktiven Fälle auf 3.587.

Info: Wegen verspätet erfasster und eingerechneter Neuinfizierter kann es bei den Werten des LGA immer wieder zu Abweichungen von den kommunalen Zahlen kommen.