Mannheim/Walldorf.
Unternehmen aus der Region spenden für die Ukraine. So hat die SAP eine Million Euro als Soforthilfe für die Menschen in der Ukraine bereitgestellt. Die Hälfte ist vorgemerkt, um Spenden von Mitarbeitenden des Walldorfer IT-Konzerns zu verdoppeln. Damit käme das Spendenvolumen auf 1,5 Millionen Euro. Die Gelder gehen an Hilfsorganisationen.
Ähnlich ist es bei BASF. Der Chemiekonzern spendet eine Million Euro an das Deutsche Rote Kreuz, das in der Krisenregion im Einsatz ist. BASF wird zusätzlich den sich durch Mitarbeiterspenden ergebenden Betrag auf das Doppelte aufstocken. Der Darmstädter Pharmakonzern Merck will zwei Millionen Euro an das Deutsche Rote Kreuz spenden. Hierzu trägt die Familie Merck eine Million Euro bei. Der Mannheimer Pharmahändler Phoenix spendet Arzneimittel, Verbandsmaterialien und medizinische Ausrüstung. Die Landesgesellschaften in Osteuropa bereiten die Lieferungen vor und übergeben sie an Hilfsorganisatoren. Zusätzlich stellt die Phoenix-Gruppe eine Lieferung aus Deutschland zusammen.
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