Zum Leserbrief „Zum Thema Ukraine“ vom 16. März:
Sehr geehrter Herr Tiede, falls es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen ist, hier zur Erinnerung: Die Ukraine war und ist ein von der internationalen Staatengemeinschaft anerkannter und souveräner Staat unseres Kontinentes. Es kann nicht sein, dass ein durchgeknallter Psychopath im Kreml sich einbildet, er habe das Recht, die Grenzen in Europa nach eigenem Gutdünken zu verschieben und eine weitere Massenflut von entrechteten Flüchtlingen in die EU zu peitschen. Wahrscheinlich gibt er erst Ruhe, wenn die russische Fahne auch über Gibraltar weht. Es ist allein Sache der UkrainerInnen zu entscheiden, unter welchen Bedingungen sie einen „Frieden“ in ihrem Land akzeptieren! Da hat sich weder das pseudolinke Modepüppchen (Wagenknecht) noch diese abgetakelte Emanze (Schwarzer) mit Schweizer Nummernkonto und besten Beziehungen zur „Bild“ einzumischen! Insbesondere Letztere ignoriert, wie viele Menschenleben die Springerpresse bereits auf dem Gewissen hat, indem sie sich ungebeten in deutsche Politik einmischte. Wenn Sie genauer wissen wollen, was die Chinesen unter Krisenlösung verstehen, empfehle ich Ihnen einen Kurzbesuch bei den Uiguren, aber bitte hinterher nicht jammern, denn die spielen da noch immer „Knüppel aus dem Sack“.
Info: Originalartikel unter http://bit.ly/3ltHBzA