Mannheim. Die halbe Bundesrepublik liegt momentan flach. Die Krankheitswelle machte auch nicht vor dem Adler-Check, dem Eishockey-Podcast des Mannheimer Morgen, halt. Der angeschlagene MM-Sportredakteur Christian Rotter meldete sich deshalb per Telefon bei seinem Kollegen Philipp Koehl, um mit ihm über die neuesten Entwicklungen bei den Adlern Mannheim zu reden.

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Und welch Wunder: Auch bei den Blau-Weiß-Roten hat es einige Spieler erwischt. Die Folge: Einige Akteure konnten nach der Länderspielpause noch nicht wieder ins Training einsteigen. Da unter diese auch die U-23-Spieler Yannick Proske, Fabrizio Pilu und Maximilian Heim fallen, steht Adler-Cheftrainer und Sportmanager Dallas Eakins vor der einen oder anderen kniffligen Aufgabe in puncto Aufstellung.
Da hilft es auch nicht, dass die während der Pause verpflichteten Tim Lovell als Verteidiger sowie Alexis Gravel als Torhüter erstmals in dieser Woche mit den Adlern auf dem Eis standen – denn sie erfüllen die Voraussetzungen eines U-23-Spielers nicht.
Dennoch sprechen Rotter/Koehl natürlich auch über das neue Duo. Aber nicht nur: Im Fokus der 87. Episode dieses Podcasts steht vor allem die Mannheimer Mannschaft. Denn die Formkurve zeigte mit zuletzt sechs Siegen aus den vergangenen sieben Partien steil nach oben. Deshalb kam für Rotter die Länderspielpause „auch zur Unzeit“.
Die große Frage: Wie finden die Adler – gerade bei den aktuellen Umständen – am Freitag mit dem Heimspiel gegen Spitzenreiter Ingolstadt in den Schlussspurt der Deutschen Eishockey Liga? Und auf welchem Platz werden die Mannheimer am Ende der Hauptrunde landen? Antworten liefert der Adler-Check ab Freitag, und zwar über all dort, wo es Podcasts gibt.
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