Fußball-Kreisliga A

Vierter Sieg in Serie?

FSG Riedrode II hat einen Lauf

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rago
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Ried. Nach vier Spielen ohne Niederlage will die FSG Riedrode II die aktuelle Erfolgsserie in der Kreisliga A fortsetzen. Am Sonntag treffen die Riedroder auf den ISC Fürth, der FV Hofheim reist zur SG Brandau/Gadernheim und der TV Lampertheim gastiert bei der Heppenheimer Starkenburgia (alle Sonntag 15 Uhr).

ISC Fürth – FSG Riedrode II

In den letzten Wochen ist die zweite Garnitur der FSG Riedrode richtig gut in Fahrt gekommen. Seit nun vier Spielen hat die Mannschaft von Spielertrainer Tomislav Tadijan nicht mehr verloren, in den letzten drei Partien punktete man dreifach und kletterte in der Tabelle auf den vierten Platz. „Momentan bin ich mit meiner Mannschaft zufrieden. Auch personell sieht es bei uns sehr gut aus, wir haben immer 18, 19 Spielern im Training“, sagt Tadijan.

Der Riedroder Spielertrainer hofft, dass seine Elf in Fürth an die jüngsten Erfolge anknüpft: „Es fällt schwer, die Fürther richtig einzuschätzen. Sie sind eher heimstark und werden mit aller Macht versuchen, uns das Leben so schwer wie möglich zu machen. Aber wir wollen dort unbedingt etwas mitnehmen.“

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Taktisch setzt Tadijan gegen den ISC vor allem auf die Offensive: „Wir müssen von Beginn an unser Spiel aufziehen und dürfen uns nicht nach dem Gegner richten. Es gilt, hoch zu stehen und früh zu stören.“

St. Heppenheim – TV Lamperth.

Nach der enttäuschenden Heimniederlage gegen den TSV Hambach am vergangenen Spieltag fordert Tobias Kleiner, Trainer beim TVL, eine gehörige Leistungssteigerung seiner Mannschaft: „Ich hoffe, dass wir uns in Heppenheim für die schwache Leistung gegen die Hambacher rehabilitieren.“ Allerdings ist die Starkenburgia kein einfacher Gegner. Die Heppenheimer stehen auf dem siebten Platz und sind gegen die Turner in der Favoritenrolle. Kleiner: „Mit Angst brauchen wir trotzdem nicht nach Heppenheim fahren. Die Spieler müssen sich im Kopf frei machen, die Mannschaft muss endlich erwachsen werden.“

Brandau/Gadernh. – FV Hofheim

Bei den Hofheimern entspannt sich die personelle Situation vor der Auswärtsfahrt zur SG wieder merklich. „Es kommen vier Stammspieler zurück. Ich bin zuversichtlich, dass wir gegen die SG unsere Negativserie endlich beenden können“, sagt Hofheims Spielertrainer Maximilian von Dungen. rago

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