Vorfreude auf Heimdebüt

Mannheim. Nach drei Auswärtspartien dürfen die Damen des Mannheimer HC am Sonntag (14 Uhr) in der Feldhockey-Bundesliga endlich in der heimischen MHC Arena ran, wenn es gegen den Düsseldorfer HC geht.

„Düsseldorf hat zwar einige Veränderungen, trotzdem ist da immer noch viel Qualität am Start. Deswegen wird das auch wieder ein enges und gutes Spiel“, blickt MHC-Trainer Nicklas Benecke dem Duell mit dem Meister der Jahre 2021 und 2022 entgegen. „Unser Ziel ist es, die drei Punkte zu Hause zu behalten. Auf dieses Heimspiel haben wir lange gewartet“, sagt Benecke.

Ebenfalls am Neckarplatt starten die Damen des Feudenheimer HC am Wochenende in die neue Zweitliga-Saison, nachdem sie in der Vorwoche noch spielfrei waren. Los geht es mit einem Heimspieldoppelpack, wenn am Samstag (13.30 Uhr) der Aufsteiger TC Blau-Weiss Berlin und am Sonntag (12 Uhr) der ATV Leipzig am Neckarplatt zu Gast ist.

„Ziel ist es, mit sechs Punkten aus dem Wochenende rauszugehen“, sagt FHC-Trainer Christian Wittler. Personell gab es bei den Feudenheimerinnen ein paar Veränderungen: So haben Emma Himmler, Sophie Tiefenbacher (beide Studium in den USA), Antonia Hendrix (Großflottbeker THGC), Leonie Weißenberger (Mannheimer HC) und Franziska Frey (Ausland) den FHC verlassen. Tessa von Velsen und Matilda Kiesel (beide Mannheimer HC) sind dagegen neu dabei, und auch FHC-Torjägerin Luisa Höfling-Conradi ist nach langer Verletzungspause wieder fit.

TSVMH-Doppelpack in Nürnberg

Für die Damen des TSV Mannheim Hockey geht das Unternehmen direkter Wiederaufstieg mit zwei Auswärtsspielen gegen Nürnberg weiter. So ist der Zweitligist am Samstag (15.30 Uhr) beim Nürnberger HTC zu Gast, bevor es am Sonntag (13.30 Uhr) bei der HG Nürnberg zur Sache geht.

„Das ist eine große Herausforderung. Das sind beides erfahrene Zweitligamannschaften, die auch ihre Punkte haben, die sie gegen uns durchsetzen wollen“, sagt TSVMH-Coach Sven Lindemann. and