Mannheim. Bei den Trainingseinheiten der Adler Mannheim ist momentan kaum Platz auf dem Eis. Alle Spieler meldeten sich vor den anstehenden Spielen in Frankfurt (Freitag, 19.30 Uhr) und gegen Bremerhaven (Sonntag, 16.30 Uhr, SAP Arena) in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) fit.

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Für Adler-Cheftrainer Dallas Eakins ein Luxus-Problem, finden die MM-Sportredakteure Christian Rotter und Philipp Koehl in der neuesten Ausgabe des „Adler-Check“. Neben der Kaderanalyse betrachtet das Duo auch den guten Start nach der Länderspiel-Pause – legt dabei aber auch den Finger in die Wunde. Das erste Drittel ist bei den Adlern aktuell genauso ein Problem wie die fehlende Konstanz über 60 Minuten.
Verteidiger spielen bislang eine offensive Rolle
Die Mannheimer haben die bittere 0:2-Derbyniederlage vom 27. Oktober gegen die Frankfurter indes nicht vergessen, wie Rotter – der kurz vor der Aufnahme noch beim Adler-Training war – im Namen von Verteidiger Jyrki Jokipakka ausrichtet. Doch apropos Verteidiger: Diese spielen bei den Blau-Weiß-Roten in der bisherigen Saison eine ziemlich offensive Rolle. Über den Grund sprechen Rotter/Koehl ebenso wie über die Verpflichtung des neuen Defensivspielers Zachary Leslie.
Rotter ist sich indes sicher, dass die Adler auch in der Offensive nochmal nachlegen werden. Das haben sie für die kommende Saison mit Justin Schütz bereits gemacht. Auch Torhüter Maximilian Franzreb gilt nach MM-Informationen als sicherer Zugang. Natürlich spricht das Duo auch über diese Personalien. red
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