Hockey

„Endspiel“ in München

MHC-Damen können Süd-Meisterschaft eintüten

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Mannheim. Bevor die Damen des Mannheimer HC am Sonntag (12 Uhr, Irma-Röchling-Halle) den TSV Mannheim Hockey zum Stadtderby empfangen, geht es am Samstag (12 Uhr) erst einmal zum Topspiel der Hallenhockey-Bundesliga Süd zum Tabellenzweiten Münchner SC. Dort können die MHC-Damen mit einem Sieg Platz die Süd-Meisterschaft perfekt machen. „Wir haben unser internes Ziel mit dem Viertelfinale schon erreicht, alles was jetzt kommt ist ein Plus. Ob wir nun als Erster oder Zweiter im Süden ins Viertelfinale gehen, spielt da gar nicht so die Rolle, allerdings hasse ich es zu verlieren“, würde MHC-Trainer Nicklas Benecke dann doch gerne die sechs Punkte holen, um als Südmeister im Viertelfinale Heimrecht gegen den Zweiten der Westgruppe zu genießen.

„Wir haben es nicht mehr in der eigenen Hand ins Viertelfinale zu kommen. Das ist schade, weil wir eine sehr starke Hallensaison spielen“, peilt TSVMH-Coach Sven Lindemann mit seinem Team ebenfalls sechs Punkte an. Am Samstag (12.30 Uhr) geht es zu Schlusslicht HG Nürnberg, bevor am Sonntag das Lokalderby beim MHC ansteht. Um noch auf Platz zwei und damit ins Viertelfinale zu kommen, müssten die TSVMH-Damen diese zwei Siege unbedingt einfahren und darauf hoffen, dass sowohl der MHC am Samstag beim MSC gewinnt und auch der Feudenheimer HC am Sonntag (12 Uhr) in München siegt – was äußerst unwahrscheinlich ist.

Die Konzentration beim FHC gilt aber erst einmal dem Heimspiel am Samstag (14.30 Uhr/Irma-Röchling-Halle) gegen den Rüsselsheimer RK. „Wir wollen gewinnen, um in der Tabelle vor Rüsselsheim zu bleiben “, fordert FHC-Trainer Christian Wittler einen Erfolg. and

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