Fußball-Verbandsliga

Heddesheim macht nur das Nötigste

Fortuna schlägt Bruchsal mit 3:1

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Mannheim. In der Fußball-Verbandsliga Nordbaden hat der FC Zuzenhausen die Meisterschaft fast perfekt gemacht. Die Kraichgauer, die am vergangenen Donnerstag schon das Topspiel beim 1. FC Mühlhausen mit 6:0 gewonnen hatten, siegten auch am Samstag zu Hause gegen den VfB Bretten mit 2:1.

Die TSG Weinheim als Ligazweiter kann den FC Zuzenhausen bei fünf Punkten Rückstand aber noch einholen. Das Team von Trainer Marcel Abele bezwang den TSV Reichenbach mit 1:0 und geht damit mit einem Drei-Punkte-Vorsprung auf den Dritten 1. FC Mühlhausen in die abschließenden beiden Saisonspiele. Mühlhausen hat aber nur noch eine Partie. Im Torverhältnis sind beide Teams (plus 31) gleich. Für die beiden Mannheimer Vertreter Fortuna Heddesheim und den SV Waldhof II ging es über Pfingsten um nichts mehr. Beide Mannschaften holten in ihren Spielen aber Punkte.

Heddesheim – Bruchsal 3:1

Die Fortuna feierte einen Arbeitssieg. „Die Jungs waren bemüht, und an Einsatz hat es nicht gefehlt. Dennoch haben wir erneut zu viel Chancen gegen uns zugelassen. Mit etwas mehr Glück für die Bruchsaler kann das Spiel auch in die andere Richtung laufen“, sagte der Heddesheims Trainer Rene Gölz nach dem Erfolg.

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Die Heddesheimer belegen bei noch zwei ausstehenden Partien den sechsten Tabellenrang. „Den wollen wir verteidigen“, betonte Gölz. Der Rückstand der Heddesheimer auf den Fünften Astoria Walldorf II beträgt fünf Zähler. Der Vorsprung auf den Ligasiebten VfB Eppingen liegt bei drei Punkten.

Waldhof II – ASC Neuenheim 2:2

Die U 21 des SV Waldhof hat den Ligaverbleib sicher. Gegen Neuenheim gab es für die Blau-Schwarzen aber wieder nur ein Unentschieden. Neuenheim ging durch Esrom Neguse (45.) in Front. Lenny Mikona (47.) und Daniel Ristow (69.) drehten für die Waldhöfer die Begegnung. Sechs Minuten vor Schluss gelang Kajally Njie noch das 2:2 (84.) für den vom Ex-Waldhöfer Daniel Tsiflidis trainierten ASC Neuenheim. „Wir wollen die Saison nun ordentlich zu Ende spielen“, sagte der SVW-Trainer Marco Göbel.

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