Mannheim. Eine Trauerbank in Wallstadt, Liebeslieder in Seckenheim, ganz viel Fasnacht in Gartenstadt, Feudenheim und Käfertal sowie eine ernste Warnung auf dem Lindenhof. News und Veranstaltungstipps aus den Mannheimer Stadtteilen
Polizei informiert
Lindenhof: Zur Info-Veranstaltung mit der Polizei über Methoden von Betrügern am Telefon und im Internet lädt die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof am Mittwoch, 8. November, 16 Uhr, in die Lanz-Kapelle, Meerfeldstraße 87, ein. Der Eintritt ist frei.
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Vorverkauf beginnt
Feudenheim: Die Feudenheimer Frauenfasnacht feiert ihr 33-jähriges Bestehen. Die närrische Sitzung der von Präsidentin Irmi Benz angeführten Damen findet am 19. Januar 2024 in der Kulturhalle statt. Der Vorverkauf für die erfahrungsgemäß schnell ausverkaufte Veranstaltung läuft online bereits am Samstag, 11.11., pünktlich um 11.11 Uhr unter frauenfasnacht-feudenheim.de/jubilaeum. Kartenausgabe und Bezahlung erfolgen am Samstag, 9. Dezember, 11 bis 12 Uhr, in der Hauptstraße 36.
„Fröhlich Pfalz“ legt los
Käfertal: Die „Fröhlich Pfalz“ begrüßt die neue Kampagne beim Frühschoppen mit Weißwurst und Brezel im Vereinsheim, Galvanistrasse 10, am Samstag, 11. November, 11.11 Uhr, mit Vertretern anderer Karnevalsvereine.
Gemeinsame Eröffnung
Gartenstadt: Zur Kampagneneröffnung „Ornat trifft Häs“ laden die Karlsterner Hexenzunft und der Carneval Club Schlappmäuler am Samstag, 11. November, 19.11 Uhr, erstmals gemeinsam zum närrischen Treiben in den Gemeindesaal St. Elisabeth, Am Kiefernbühl 2-4, ein. Der Eintritt kostet acht Euro.
Chorkonzert im Vereinshaus
Seckenheim: Der Männergesangverein-Liedertafel lädt zum Konzert „MGV in Love - unsere schönsten Liebeslieder“ am Samstag, 11. November, 18 Uhr, in den großen Saal des Vereinshauses Zähringer Straße 80 ein. Männerchor, Frauenchor, Pop-Chor-ESPE, gemischter Chor und Männerchorgruppe „Sen(i)ores“ singen unter Leitung von Peter Imhof bekannte Liebeslieder. Der Eintritt kostet 15 Euro.
Trauerbank aufgestellt
Wallstadt: Auf dem Gelände des Friedhofs Wallstadt steht jetzt eine mit Schildern ausgewiesene „Trauerbank“. Die Evangelische Kirche und die Katholische Seelsorgeeinheit Maria Magdalena haben sie gemeinsam aufgestellt, um Trauernden gerade im November eine Möglichkeit anzubieten, zwanglos eine Chance zum Gespräch und zum Verweilen zu finden. Ausgebildete Trauerbegleiter und Seelsorger sind einmal pro Woche jeden Freitag von 14 bis 16 Uhr vor Ort zum Zuhören und Reden.
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