„Dass wir das krabbelnde Kind aus Versehen platt treten würden (. . .) schien uns unwahrscheinlich – das war uns auch bei unserem Führhund nie gelungen. Es in der Wohnung nicht wiederfinden? Unwahrscheinlich, anders als Hausschlüssel oder Stock schreien Babys doch“: Hannah Reuter hat lange in einer Kolumne in der „taz“ Einblicke in ihr Leben als blinde Mutter gegeben. Schonungslos ehrlich und
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