Mannheim. Geschichten von Menschen, die etwas in der Region bewegt haben und hier auch nach ihrem Tod weiterleben: Sie erzählt Agnes Polewka in WeiterLeben, dem Nachrufe-Podcast des „Mannheimer Morgen“. In der ersten Staffel standen Tom Esselborn, Tobias Mußler, Udo Scholz, Zilli Schmidt und Norbert Schwefel im Mittelpunkt.

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An diesem Mittwoch hat der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger den Podcast in der Kategorie „Bestes lokales Digitalprojekt“ für den renommierten Theodor-Wolff-Preis nominiert. Damit gehört Agnes Polewka bei 450 Teilnehmenden zu einer von 15 Journalistinnen und Journalisten, die in die Endrunde gekommen sind. Die eigentlichen Preisträgerinnen und Preisträger werden am 11. September in Berlin ausgezeichnet.
Karsten Kammholz, Chefredakteur des „Mannheimer Morgen“, zeigt sich sehr zufrieden: „Der Podcast von Agnes Polewka behandelt einen Komplex, mit dem wir uns in Medien zu wenig auseinandersetzen: dem Tod und den Erinnerungen der Hinterbliebenen. Agnes würdigt zugleich auf sensible und intensive Weise die Lebensleistung von verstorbenen Persönlichkeiten. Wir freuen uns sehr, dass der ,Mannheimer Morgen’ durch die Nominierung für diesen herausragenden Preis auch für seinen Mut gewürdigt wird, neue Wege zu gehen.“
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