Mannheim. Die Universität Mannheim ist auf Platz vier der gründungsstärksten Hochschulen Deutschlands im Deutschen Startup Monitor (DSM) 2022. Das Ranking wird jährlich von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC herausgegeben. In der zugrundeliegenden Befragung geht es vor allem um innovative sowie wachstumsorientierte Startups und dabei unter anderem um die Frage, wo ihre Gründerinnen und Gründer studiert haben. Die RWTH Aachen, die WHU Koblenz, die TU München sowie die Universität Mannheim seien am häufigsten genannt worden.
„Wir fühlen uns in unserem Eindruck bestätigt, dass viele wachstumsstarke Startups in Deutschland von Ehemaligen der Universität Mannheim und der Mannheim Business School initiiert werden”, sagte Prof. Michael Woywode, der die Entrepreneurship-Aktivitäten an der Universität koordiniert und das Mannheim Center for Entrepreneurship & Innovation leitet.
So seien ehemalige Mannheimer Studierende an der Gründung von Auto1.com, Weltsparen/Raisin, Payback, Statista, Instafreight, Eshelter/Investa, Amorelie, Homeday, Camelot Consulting, Foodspring, Stocard, Treasury Intelligence Solutions beteiligt gewesen. „Unsere Studierenden haben eine ausgeprägte Motivation, sie sind extrem leistungsstark, gut ausgebildet und haben den Wunsch Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. Das sind hervorragende Voraussetzungen für wachstumsorientierte Gründungen.“
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