Verbrauchertipps Fitnessstudio Check in Mannheim und Umgebung: Kurse, Flextarif, Pausentaste

Pfitzenmeier, McFit oder FitnessFirst - hier finden Sie einen Überblick über die beliebtesten Fitness-Anbieter in Mannheim und Umgebung

Von 
Stefanie Ball
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Punkt 1 von 2 Pfitzenmeier

  • Werner Pfitzenmeier eröffnet seinen ersten offiziellen Fitnessclub 1978 mit 16 Jahren im Keller seines Elternhauses. Das erste „echte“ Studio bezieht er ein Jahr später in Schwetzingen. Heute gehören zur Unternehmensgruppe Pfitzenmeier mehrere Clubs – Pfitzenmeier Premium Resorts & Clubs, Venice Beach und Fit Base; insgesamt gibt es 46 Fitnessstudios zwischen Mannheim, Heidelberg, Vorderpfalz, Hessen und Karlsruhe
  • Verschiedene Mindestlaufzeiten von drei, sechs oder zwölf Monaten
  • Probetraining nur kostenpflichtig möglich. Der Preis beträgt eine Tageskarte, das sind je nach Standort 19 bis 25 Euro.
  • Die Pfitzenmeier Premium Resorts haben jeweils einen Aquadome sowie eine Wellnesslandschaft mit Dachterrasse, Saunen und Pool. In den Clubs gibt es ebenfalls einen Wellnessbereich, aber kein Schwimmbad.
  • 1300 Kurse pro Woche in den Pfitzenmeier Premium Clubs & Resorts
  • 14- bis 16-Jährige können bei Pfitzenmeier nur trainieren, wenn sie vorher das Programm Gymster durchlaufen haben. In acht Trainingseinheiten werden das Training mit Trainingsgeräten und Klein-equipment sowie das Verhalten und Regeln im Studio den Jugendlichen beigebracht.

Punkt 1 von 2 RSG Group

  • McFit und John Reed gehören zur RSG Group, die in Ländern weltweit Fitnessstudios betreibt, 900 sollen es insgesamt sein mit mehr als 45 Millionen Mitgliedern
  • Flexvertrag ohne Mindestlaufzeit (monatlich kündbar) ist möglich
  • Nach Ablauf von zwölf Monaten seit dem Vertragsschluss kann der monatliche Mitgliedsbeitrag einmal jährlich um ein Euro pro abgelaufenem Vertragsjahr erhöht werden. Bei John Reed kann nach Ablauf von zwölf Monaten seit dem Vertragsschluss der monatliche Mitgliedsbeitrag einmal jährlich um maximal zwei bis vier Euro pro abgelaufenem Vertragsjahr erhöht werden.
  • Je nach Vertragsmodell gibt es Zusatzleistungen, beispielsweise die Möglichkeit, einen Freund, eine Freundin am Wochenende mit zum Training zu nehmen oder Friends Voucher zu verschenken. Ebenfalls abhängig von der gewählten Vertragsform können alle Fitnessstudioketten der RSG Group genutzt werden.
  • Viele John Reed Clubs verfügen über Wellnessbereiche mit Saunen oder Schwimmbädern.

Verbrauchertipps

Besuch im Fitnessstudio: Das ist zu beachten

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Stefanie Ball
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Punkt 1 von 2 Kieser

  • Gegründet vom Schweizer Werner Kieser; das erste Krafttraining-Studio eröffnete 1966 in Zürich. Heute mehr als 170 Fitnessstudios in der Schweiz, Österreich und Deutschland.
  • Mindestlaufzeit von zwölf Monaten bei Erstmitgliedschaft; gelegentlich Angebot von kürzeren Test-Mitgliedschaften
  • Kieser-Studios haben grundsätzlich keinen Wellnessbereich.
  • Keine Altersbeschränkung, Mindestgröße von 1,50 Metern
  • Kieser nimmt für sich in Anspruch, ein individuelles Training basierend auf Erkenntnissen aus der Sportmedizin an Maschinen mit engmaschiger Begleitung anzubieten. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Muskulatur. Fortschritte werden regelmäßig überprüft und das Training entsprechend angepasst, wirbt die Fitnesskette.

Punkt 1 von 2 Fitness First

  • Die 1990 gegründete Fitness Company Freizeitanlagen GmbH wird 2002 von der englischen Fitness First Group übernommen. Seit 2012 gehört Fitness First dem Private-Equity-Unternehmen Oaktree. In Deutschland betreibt die Kette in rund 20 deutschen Städten Studios, wobei es an den einzelnen Standorten häufig mehr als nur einen Club gibt.
  • Mitgliedschaften mit Mindestlaufzeiten von einem Monat, zwölf oder 24 Monaten
  • Pausen-Option – ohne Angabe von Gründen kann bis zu zwölf Wochen pausiert werden
  • Unterschiedliche Clubmitgliedschaften – Fitness First Red und Fitness First Black. Black ist der Premium-Tarif, während bei Fitness First Red die Möglichkeit einer Basic-Mitgliedschaft besteht, bei der dann zum Beispiel die Kurse nicht enthalten sind.
  • Viele, aber nicht alle Clubs haben Saunen und Pools.
  • Freunde mitbringen – an drei aufeinanderfolgenden Tagen können Mitglieder Freunde kostenlos mit zum Training bringen.