Lampertheim. Der Umzug in das neue „Gast-Domizil“ bei der Lampertheimer Feuerwehr ist geglückt. Die AWO-Vorsitzende Walli Jung war bei ihrer Begrüßung zum Kaffeenachmittag der Lampertheimer AWO sichtlich erleichtert und freute sich, dass der Verein jetzt für seine regelmäßigen Treffen die entsprechenden Räumlichkeiten gefunden habe.
Der Umzug sei sehr aufwendig und anstrengend gewesen und habe die AWO auch einen erheblichen Betrag aus der Vereinskasse gekostet. Deshalb hätte sie auch schon mehrere Unternehmen und Institutionen angeschrieben, ob diese die AWO nicht mit einer Spende finanziell unterstützen könnten.
Mit der Stadt Lampertheim sei man auch in Verhandlung, ob man nicht einen Kleinbus bekommen könnte, um mobilitätseingeschränkte Mitglieder von zu Hause abzuholen.
Die Vorsitzende dankte allen Helferinnen und Helfern, ohne deren Unterstützung der Umzug aus der Zehntscheune zur Feuerwehr nicht möglich gewesen wäre. Ein Teil des Mobiliars sei jetzt erst einmal bei Privatleuten und in der Kleiderkammer untergebracht.
Die Mitglieder der AWO sollten sich beim Vorstand melden, wenn Änderungswünsche und neue Anregungen bestehen.
Sie freute sich auch, dass die Freunde der AWO Hamm um die Vorsitzende Ursula Orth wieder mit einer großen Gruppe nach Lampertheim gekommen waren.
Ein ganz großer Dank galt den Mitgliedern und Helfern der Lampertheimer Feuerwehr. Die AWO sei bei der Feuerwehr wie bei Freunden aufgenommen worden. Stellvertretend für die Feuerwehr bedankte sie sich bei Iris Klotzbach, Laura Voß, Uwe Koch, Markus Wagner und Ralf Klotzbach.
Für die Muttertagsfahrt zur Saarschleife mit Schifffahrt und Mittagsessen seien zudem noch einige Plätze frei. Interessenten können sich gerne beim Vorstand melden.
Für musikalische Unterhaltung sorgte der Alleinunterhalter Horst Herrmann. red
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