Hofheim.
Im Heimspiel gegen Gräfenhausen legten die Gastgeberinnen durch Patrizia Jabi (6:1/6:1), Julia Hinz (7:5/6:2), Leni Vranjkovic (6:2/6:1) und Natalie Eppler (1:6/2:6) eine 3:1-Führung nach den Einzeln vor. Die abschließenden Doppel gerieten zur Formsache. Jabi/Hinz (6:4/6:2) und Vranjkovic/Marlene Wetzel (6:1/6:2) legten zwei Zweisatzsiege hinterher, tüteten die damit verbundene Meisterschaft ein.
Der zweite Platz in der Bezirksoberliga ist der ersten Garnitur der Herren 30 nicht mehr zu nehmen. Glatt mit 9:0 triumpfierten die Gäste in Ober-Ramstadt und bauten ihre Erfolgsbilanz auf 12:2 Zähler aus. Der Auswärtssieg stand nach den sechs siegreichen Einzeln von Alexander Rank (6:3/6:4), Lionel Mauge (7:5/6:4), Dennis Hess (3:6/6:4/10:7), Jochen Grüll (6:0/6:0), Christian Gugumus (6:3/6:2) und Philipp Bernhardt (6:0/6:0) frühzeitig fest. Trotz der schweißtreibenden Temperaturen gaben die Gäste in den Doppeln keinesfalls klein bei und legten durch Rank/Mauge (6:3/6:2), Hess/Gugumus (6:2/6:2) und Grüll/Bernhardt (6:0/6:0) dreimal erfolgreich nach.
Die Reserve der Herren 30 gewann zwar ihr Heimspiel gegen Weiterstadt mit 4:2. Trotz des ersten Saisonsieges im achten Spiel bleibt die Mannschaft mit 2:14 Punkten Letzter der Bezirksliga A. Dennoch freuten sich die Gastgeber über ihr erstes Erfolgserlebnis, zu dem Steffen Steiner (7:6/0:6/10:4), Giuseppe Casamassima (4:6/7:5/10:5), Eric Diesner (1:6/1:6), Fabian Antz (6:4/6:2) sowie die Doppel Casamassima/Diesner (0:6/0:6) und Steiner/Antz (6:0/7:5) beitrugen.
Nach der 2:7-Pleite in Gersprenztal steht den Herren 50 am Samstag, 15. Juli, um 14 Uhr in Hofheim ein Endspiel um den Ligaverbleib in der Bezirksoberliga bevor. Mit Groß-Bieberau kommt das punktlose Schlusslicht nach Hofheim, 2:12 Zähler beträgt das Punktekonto der Gastgeber.
In Gersprenztal hatten die Hofheimer einen schweren Stand, kamen lediglich durch Jürgen Hechler (6:0/6:1) und das Doppel Hechler/Dieken (7:5/6:4) zu zwei Matchpunkten. Alle weiteren eingesetzten Akteure gingen leer aus, Heiko Schade (5:7/2:6), Rainer Niederhöfer (3:6/2:6), Rüdiger Hess (0:6/1:6), Gregor Dieken (2:6/4:6) und Gerald Lippert (0:6/0:6) in den Einzeln ebenso wie Schade/Lippert (5:7/4:6) und Niederhöfer/Hess (3:6/4:6) in den Doppeln. fh
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