Voller Eindrücke, Erinnerungen und Dankbarkeit für die Gastfreundschaft in Ladenburg ist die zehnköpfige Besuchergruppe aus der westafrikanischen Partnerregion Garango in Burkina Faso nach Hause zurückgekehrt. „Die Zeit, die wir anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Partnerschaft in Ladenburg und Umgebung verbringen durften, werden wir niemals vergessen.“ Mit diesen Worten habe der Präsident des Partnerschaftskomitees in Garango, Abdou Narcisse Guiébré, den Aufenthalt zusammengefasst, wie der Garangoverein Ladenburg mitteilt.
Diese Begegnung habe die Partnerschaft „im Sinne der Völkerverständigung und zum Wohle der Menschen in Garango nochmals gestärkt und bereichert.“ Darin seien sich sowohl die Delegationsmitglieder als auch das Ladenburger Vorstandsteam des Garangovereins zusammen mit Bürgermeister Stefan Schmutz einig.
Noch Skulpturen zu haben
„Sehr erfolgreich“ sei auch die Skulpturen-Ausstellung des aus Garango stammenden und in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou wohnenden Künstlers Jean-Luc Bambara gelaufen. Haben doch innerhalb von nur gut einer Woche nach der Vernissage in der „Galerie Linde Hollinger“ 20 von 28 ausgestellten Skulpturen – allesamt Einzelanfertigungen aus Bronze – Liebhaber gefunden und schmücken nun Wohnungen in Ladenburg und Umgebung. Die noch nicht verkauften acht Werke sind weiterhin zu erwerben – jedoch nicht länger in der Galerie, sondern direkt beim Garangoverein. Bei Interesse genügt eine E-Mail an 1.Vorsitz@garangoverein.de oder ein Anruf bei der Vorsitzenden Karola Liebrich unter 06203/6 73 09 91.
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