Bild 1 von 10
Lediglich ein knappes Dutzend Stände mit Waren wie Obst und Gemüse, Fleisch, Blumen oder Käse haben sich eingefunden. Noch sind nur vereinzelt Kunden anzutreffen - was sich im Laufe des Vormittags ändern wird.
© Thomas TrösterBild 2 von 10
Erika und Wolfgang Diehm kaufen am Stand von Norbert Herbst ein. Verkäuferin Ursula Zahn freut sich, denn es kommen immer weniger Kunden. Das liegt nicht nicht nur an den steigenden Kosten von Gas, Öl und Strom liegt – sondern auch an der Parksituation.
© Thomas TrösterBild 3 von 10
Ralf Ziesling unterhält nicht nur seinen Stand, wo er in dritter Generation Kartoffeln, Zwiebeln und Feinkostsalate feilbietet, der Mutterstädter ist auch Marktsprecher. Auf dem Bild: Ralf Ziesling, sein Sohn Kai und dessen Frau Tanja.
© Thomas TrösterBild 4 von 10
Vor allem in den letzten 14 Tagen im August sei wenig los. Denn viele Bürger seien verreist, weshalb einige Händler diesen Zeitraum ebenfalls nutzen, um Ferien zu machen, sagt Ziesling. Da bleibt mehr Zeit für Hund Rumpel.
© Thomas TrösterBild 5 von 10
Sabine Sipos
© Thomas TrösterBild 6 von 10
Mario Spatz (Markthändler) wird im Oktober aufhören. Sein Bruder führt den Betrieb weiter.
© Tanja Capuana-ParisiBild 7 von 10
Bei Bianca Brunn gibt es Eier sowie Käse aus aller Herren Länder. Im Sommer gehe vor allem der Elsässer Bibbeleskäse gut, ein doppeltgerührter Quark.
© Tanja Capuana-ParisiBild 8 von 10
Helga Wenz kommt mit der Straßenbahn zum Wochenmarkt. Sie schätzt die frischen, regionalen Produkte.
© Tanja Capuana-ParisiBild 9 von 10
Norbert Münch kauft gern Fleisch, Salat, Obst und Gemüse auf dem Markt.
© Tanja Capuana-ParisiBild 10 von 10
Wer auf dem Wochenmarkt einkauft kann oft auch schmunzeln, denn Obst und Gemüse in verschiedenen Formen sind normal. Hier: Eine Kartoffel-Maus.
© Thomas Tröster