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Schon von weitem sind rote Fahnen zu sehen und Trillerpfeifen zu hören.
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Die Forderung in der aktuellen Tarifrunde: acht Prozent mehr.
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Der Arbeitgeberverband bietet 3000 Euro für die nächsten 30 Monate. IG-Metall-Vertrauenskörperleiterin Cheyenne Todaro hat eine klare Meinung dazu: "Das ist ein Arschtritt für alle Arbeitnehmer in der Metall- und Elektroindustrie!"
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Die Menge jubelt - die Bereitschaft zum Streiken ist hoch.
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„Wir waren die ganze Zeit solidarisch gegenüber unserem Arbeitgeber. Es kann nicht sein, dass jetztauch noch die Last der Krise auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird, das kann nicht der Dank für unsere Flexibilität der letzten 3 Jahre sein!“, so Bruno Buschbacher, Betriebsratsvorsitzender.
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Am Mannheimer Standort von Daimler Truck werden Lkw-Motoren (Mercedes-Benz-Werk) und Stadtbusse (Evobus) gefertigt.
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Auf die Flexibilität, die die Arbeitgeberseite immer wieder fordert, hat Thomas Hahl, Chef der IG Metall Mannheim, die Antworten: „Den Fachkräftemangel und die Lieferkettenproblematik haben nicht die Beschäftigten entschieden, das sind Managemententscheidungen! Bildet junge Menschen aus und holt outgesorcte Arbeitsbereiche wieder an den Standort Mannheim zurück!“
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Immer wieder klatschen die Beschäftigten und rufen.
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Hahl stellt weitere Streiks in Aussicht...
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... am 8. November findet die nächste Verhandlung statt. Ob sich die Parteien etwas näher kommen?
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Zum Ende der Kundgebung packen einige Beschäftigte rote Bengalos aus.
© Helmut Roos