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Los geht's mit der Rundfahrt - und zwar bei Janssen Sanitär und Heizung in Heidelberg-Wieblingen. Inhaber Wolfgang Wurster mit seiner Frau Stefanie Wurster und Tochter Sophia Wurster.
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Wurster kennt sich aus mit der Materie: Er ist Heizungsbau- und Sanitärmeister und zudem staatlich geprüfter Techniker sowie Energieberater.
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Mitarbeiter Renato Stein wartet die Pellet-Heizung.
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Über energiebewusste Heiztechnik – also Solar, Pellets oder Wärmepumpen – und die umstrittenen Vorgaben der Politik könnte man stundenlang diskutieren.
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Eindrücke aus dem Foyer: Ein alter Ofen aus dem Schwetzinger Schloss.
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Ein Blick ins Bad: Dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen, ist Wurster wichtig. Der Betrieb hat eine Vier-Tage-Woche eingeführt.
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Station 2: Das traditionsreiche Café Schafheutle in der Heidelberger Altstadt.
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Wer das Café betritt, sieht zuerst die Theken mit feinen Kuchen, Torten und Pralinen.
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Die Produkte, so das Versprechen, werden ausschließlich in klassischer Handarbeit gefertigt.
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„Ich brenne für die Kaffeehaus-Kultur“, sagt Inhaberin Martina Schafheutle-Kübel.
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Zehn Personen sind in der Küche beschäftigt.
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Hier verziert eine Mitarbeiterin gerade eine Hochzeitstorte.
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Es gibt zudem ein paar deftige Gerichte, wie Quiche mit Feta und Tomaten.
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Herrlich verlockende Auslagen.
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Bei der nächsten Station geht es um Gesundheit. Adviva, gegründet 1997 von Gerhard Biber und Klaus Happes, bietet an vier Standorten in der Region eine Palette an Sanitätsprodukten sowie Orthopädie- und Rehatechnik an. Hier ist eine Orthese zu sehen.
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Orthesen stellen die Beschäftigten in eigenen Werkstätten her. Mittlerweile sogar mit digitaler Hilfe. Statt einem Gipsabdruck erfolgt ein 3D-Scan des jeweiligen Körperteils, der die Form des Anwenders einliest und an die Software übermittelt.
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Einen klassischen Gipsraum gibt es trotzdem noch.
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Aufziehen auf die Form.
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Adrian Dahl erklärt die Fertigungsschritte.
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Der Markt für Orthopädie- und Rehatechnik ist hart umkämpft.
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