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Die SVW-Anhänger eröffneten die Saison, an deren Ende die Mannheimer gerne in die 2. Liga aufsteigen würden, mit einer großen Choreographie mit dem programmatischen Slogan: „Die Arbeit ruft, der Sieg die Aufgabe“.
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Nach Baris Ekinciers Führungstreffer (64.) ließen die Kurpfälzer nach einem schlecht verteidigten Eckball das 1:1 durch Kölns Youssef Amin zu (73.) zu.
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Erst zimmerte Gerrit Gohlke den Ball nach einer eingeübten Standardsituation zum 2:1 unter die Latte (86.), dann setzte Kother in der Nachspielzeitzum 3:1 nach.
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Torjubel zum 2:1: Pascal Sohm (l.) und Torschütze Gerrit Gohlke (r.)
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Trainer Neidhart ließ zu Beginn ein klassisches 4-4-2 spielen, bei dem sich Bahn als zweite Spitze neben Dominik Martinovic nach vorne schob.
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Nach dem stürmischen Beginn des SVW befreite sich die Viktoria ein wenig und konnte die Partie ausgeglichener gestalten. Bis Martinovic nach Riedels Hereingabe aus der Drehung knapp links vorbei schoss (31.).
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„Nach dem 1:1 war Waldhof einfach professioneller und abgezockter, das war der Knackpunkt“, bilanzierte Kölns Trainer Olaf Janßen.
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"Wir hatten das Spiel im Griff, Köln hatte keine hochkarätige Chance und wir haben aus dem Nichts den Ausgleich bekommen. Ein 1:1 hätte das Spiel auf den Kopf gestellt“, sagte Trainer Christian Neidhart.
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SV Walhof-Präsident Bernd Beetz.
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Unter den geladenen Gästen: Spielerinnen der ukrainischen Hockey-Nationalmannschaft der Frauen.
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Enttäuschung nach dem Schlusspfiff: Die Spieler vom FC Viktoria Köln 1904
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