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Politi-Prominenz setzt sich für den Radschnellweg ein: Sören Michelsburg (SPD OB-Kandidat), Ministerin Theresia Bauer (Grüne, OB-Kandidatin), Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner sowie Mannheims Bau- und Sportdezernent Ralph Eisenhauer beim Start auf dem Ebert-Platz in Heidelberg.
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Radler aus Ilvesheim und Ladenburg sammeln sich am frühen Morgen zur Sternfahrt nach Heidelberg zum Start der Raddemo.
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Guido Siekmann, Vorsitzender des ADFC Unterer Neckar, setzt sich für den Radschnellweg Heidelberg-Mannheim ein: "Da ist noch viel Luft nach oben!"
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On Tour: Sören Michelsburg (v.l.), Eckart Würzner und Ralf Eisenhauer.
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Die Raddemo hat Neuostheim erreicht.
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Rund 400 Radler waren zwischen Heidelberg und Mannheim unterwegs.
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Kurzer Stopp vor dem Abbiegen auf den Rhein-Neckar-Schnellweg.
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Kurz vor dem Ziel: die Radler-Demonstranten am Wasserturm.
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Nach dem Start am Friedrich-Ebert-Platz und einer kurzen Tour durch die Heidelberger Innenstadt rollt die Fahrraddemo auf der Bundesstraße B 37 in Richtung Mannheim.
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Rund 400 Radler, mit und ohne Elektroantrieb, radelten gen Westen.
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Die Radler nahmen die gleiche Strecke wie im vergangenen Jahr.
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Angekommen am Mannheimer Schloss kritisiert Larissa Weigel (Mi.) für die Radentscheider Heidelberg die "Selbstblockade" von Politik und Verwaltung bei der Umsetzung des Radschnellwegs.
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