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Die Hauptfront des Palais Lanz präsentiert sich weitgehend unverändert in alter Pracht – aber ohne das schon 1923 entfernte Mansardendach. Der ganz oben entstehende Glas-Pavillon ist noch mit blauer Plane verhüllt.
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Diesen Saal nutzte die Telekom als Callcenter – hier sollen großzügige Büroräumlichkeiten mit viel Licht und Komfort entstehen.
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Spezialisierte Handwerksbetriebe aus der Region restaurieren die mit Holzschnitzereien verzierten Türen vom einstigen Speisesaal und dem angrenzenden Salon.
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Blick in jene Räumlichkeiten, wo einst die Familie Lanz tafelte und festliche Abende verbrachte: Hier wird mit Liebe zum (Original-)Detail restauriert.
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Repräsentationsräume samt Nobel-Eingangsbereich prägen das Erdgeschoss: Die Stuck-Kassettendecke samt Vergoldungen ist sorgsam freigelegt und fachgerecht ausgebessert worden.
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Restauratorin Katharina Hünerfauth legt im Eingangsbereich die vor einigen Wochen entdeckten Pilaster frei.
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Familie Lanz und ihre Gäste betraten das schlossähnliche Palais durch eine Säulenhalle und ein Mamor-Treppenhaus. Reich verzierte und nun wieder in alte Schönheit versetzte Kapitelle der Säulen dienten als Blickfang.
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