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Startpunkt der Demo: Die Schwanenteichanlage.
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Die Teilnehmenden standen auch auf der Poststraße.
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Das Motto der Veranstaltung: „#Niewiederistjetzt – gemeinsam stark gegen Rechts“
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Diese Slogans gab es auf einigen Schildern zu sehen.
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Viele Demonstrierende hatten Schilder mitgebracht.
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Mehr bunte Herzen und ein DNA-Test für AfD-Wähler werden gefordert.
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Aussagen wie diese waren häufiger zu sehen: Lieber kunterbunt als kackbraun.
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Hakenkreuze, die in den Müll geschmissen werden, sind auch dabei.
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Wir sind mehr - das stimmte beim Protest in Heidelberg.
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Auch die wehrhafte Demokratie wurde thematisiert.
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Auch die Landesregierung in Baden-Württemberg kam nicht ohne Kritik weg.
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Auslöser der Proteste in ganz Deutschland - und auch in Heidelberg - war ein Vernetzungstreffen rechter Politiker und Aktivisten in Potsdam.
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Der Protestzug setzte sich in der Poststraße langsam in Bewegung.
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Von dort gingen die Demonstrierenden in Richtung Bismarckplatz.
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Bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte ging es vom Bismarckplatz in die Hauptstraße.
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Und von dort den langen Weg bis zum Universitätsplatz.
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Marsch durch die Altstadt - um 17 Uhr verließen die letzten den Ausgangspunkt der Demo an der Stadtbücherei, zwei Stunden nach dem offiziellen Start.
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Auf dem Uniplatz fand die Abschlusskundgebung statt. Während sich der Platz füllte, standen an der Schwanenteichanlage, dem Ausgangspunkt, noch zahlreiche Menschen.
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Ursprünglich hatte die Organisatoren mit 3.000 Teilnehmenden gerechnet ...
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... am Ende waren es den Angaben der Polizei zufolge 18.000 Menschen, die sich an der Demonstration beteiligten.
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Auf dem Uniplatz - zur Kundgebung selbst kamen 5000.
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Der Uniplatz war komplett gefüllt.
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"HD gegen rechts" - das war das Signal, das am Samstag von der Stadt am Neckar ausging.
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