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Das kommunale Impfzentrum ist vom Rosengarten in ein früheres Telekom-Gebäude in der Salzachstraße 15 in Neckarau gezogen.
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Hier wird montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr mit und ohne Termin gegen Corona geimpft.
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Zum Auftakt sind zwölf Impflinge gekommen.
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Als Ersten hat Zülal Zebil (v.l.) Harald Ruppertus und seiner Frau Rosel im neuen Impfzentrum in Neckarau einen Piks verpasst, deren zweiter „Booster“.
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Zülal Zebil beim Aufziehen einer Impfspritze. Die Medizinisch-Technische Assistentin war neben Quartieraktionen wie auf der Rheinau auch schon in der Maimarkthalle dabei.
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Zuständig für das kommunale Impfzentrum ist nun das Gesundheitsamt, rechts dessen Chef Peter Schäfer. Organisatorischer Leiter ist Oswald Mader (links).
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Die Straßenbahnhaltestelle in der Casterfeldstraße ist nur wenige Hundert Meter entfernt. Mit der Linie 1 ist man von hier in einer Viertelstunde am Wasserturm.
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Ausgeschildert ist hier alles prima.
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Auch Parkplätze für Autofahrer gibt es.
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Ein Stockwerk werden demnächst zwölf weitere Mitarbeiter des Gesundheitsamts untergebracht, ausschließlich betraut mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.
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