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Nach gut sechsstündiger Fahrt in der Hitze erreichen die "Mofa Wölfe Wolfstein" das Ziel bei Freinsheim. Voran fährt Präsident Marco Fleischhauer, der in seinem Anhänger den "goldenen Tank" transportiert.
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Mitglieder des Mofaclubs "Limit Schleicher" und ihre Gäste erwarten die "Mofa Wölfe Wolfstein", die sich wegen einer Straßensperrung verspätet haben.
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Auf dem Gelände am Rande von Freinsheim sind die Mofa- und Moped-Fans unter sich, viele Gespräche drehen sich um den fahrbaren Untersatz.
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Der "General" von MoMoTo, Tim Lais, präsentiert den "goldenen Tank", eine Art Staffelstab und symbolische Spendenbüchse. Der Tank, der einmal goldfarbig angesprüht war, ist heute über und über bedeckt mit Abzeichen-Stickern der Mofaclubs.
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Mancher fahrbare Untersatz ist älter als sein Besitzer, etwa dieses Zündapp-Bergsteiger-Moped von 1968. Es hat seinen 48 Jahre alten Besitzer - Oli aus Achern - ein Jahr lang durch Kanada, die USA und Mexiko getragen - und wegen der größeren Entfernungen einen Motorrad-Tank erhalten.
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Die Gedanken reisen mit: Das Mofa von Dirk Schleicher aus Delbrück im Kreis Paderborn ziert ein Foto seiner Mutter, die vor einem halben Jahr verstorben ist.
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Ein Schild am Anhänger eines Mofas informiert darüber, dass der Besitzer von Flensburg nach München unterwegs ist.
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Nach stundenlanger Fahrt durch die Hitze muss mancher erst einmal seine Schuhe lüften.
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Der 54-jährige Joe vom Mofaclub "Limit Schleicher" ließ sich eine Totenkopf-Darstellung auf den Tank seiner Hercules bannen.
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Bei dem 54-jährigen Frank alias "Kette" geht das Bekenntnis zum Mofaclub "Limit Schleicher" buchstäblich unter die Haut: Er hat sich das Vereinslogo auf die Wade tätowieren lassen.
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Wie viele andere Mofaclubs tragen auch die Mitglieder der "Limit Schleicher" das Abzeichen ihres Vereins auf ihrer "Kutte"
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Eine Hinterradfelge aus alten Verkehrsschildern: Der 54-jährige Frank alias "Kette" hat sich dieses Konstrukt für ein Mofa gebastelt, das er in gut einjähriger Arbeit zu einem motorisierten Schmuckstück umgebaut hat.
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"Ich war einmal ein Sägeblatt": Der 54-jährige Frank alias "Kette" hat diesen Mofasitz aus einem alten Sägeblatt hergestellt.
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Der 54-jährige Frank alias "Kette" hat in einen Mofatank zwei Rohre eingeschweißt und so erreicht, dass man an zwei Stellen durch den Tank hindurchsehen kann. In die Öffnungen hat der Gas-/Wasserinstallateur aus Weisenheim am Berg Figürchen gestellt.
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Eine Ventil-Kappe in Form eines Dubbeglases ziert ein Mofa, das der 54-jährige Frank alias "Kette" in gut einjähriger Arbeit zu einem motorisierten Schmuckstück umgebaut hat.
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Ein Entenfigürchen mit Helm ziert die Gabel eines Mofas, das Frank alias "Kette" in gut einjähriger Arbeit zu einem motorisierten Schmuckstück umgebaut hat.
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Der 54-jährige Frank alias "Kette" steht hinter einem Mofa, das er in gut einjähriger Arbeit zu einem motorisierten Schmuckstück umgebaut hat.
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