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Blick auf die Szene. So ist Hund Jokos Patz vor der Ten Gallery. Passanten hatten sich beschwert, dass der Hund den Gehweg blockiere. Deshalb kam das Ordnungsamt vorbei.
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Ein öffentlicher Gehweg müsse frei zugänglich sein und Passanten sollten "nicht um einen dort ,abgelegten‘ Hund herumlaufen müssen“, heißt es aus dem Rathaus auf Anfrage zum Sachverhalt.
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Zudem könne von dem Hund eine Gefahr ausgehen, betont eine Ordnungsamtssprecherin. Direktes Einwirken, zum Beispiel bei einer Gefahr, wäre durch die Hundebesitzerin nicht möglich gewesen und hätte gegebenenfalls Passanten gefährden können, beschreibt sie.
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Joko engt den Gehweg kaum ein und liegt friedlich da, findet indes Besitzerin Deborah Musso.
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Hund Joko liegt gerne auf dem Gehweg vor der Ten Gallery.
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Doch in diesem Fall heißt es: Hunde müssen drinnen bleiben.
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Und da bleibt Joko jetzt.
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Joko ist es nicht gewohnt, drinnen zu sein.
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Er schaue dabei ständig auf die Straße, wolle raus, beschreibt die Besitzerin.
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Ob es gefällt oder nicht.
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Andere Hundebesitzer berichten auf Anfrage der Redaktion, sie hätten einen Kompromiss nach dem Ordnungsamtsbesuch, den auch sie erhielten, gefunden: Der Hund läge nun an der offenen Türschwelle - drinnen.
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Hund Joko mit seinem Frauchen Deborah Musso vor und in der Tür der Tengallery.
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