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Vor 25 Jahren - in den Morgenstunden des 5. Dezember 1994 - zerschellte ein Bundeswehr-Hubschrauber an der Spitze des Mannheimer Fernmeldeturms.
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Es war 3.28 Uhr, als der Hubschrauber im Dienste der SAR-Flugrettung gegen die Spitze des knapp 205 Meter hohen Fernmeldeturms prallte.
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Feuerwehrleute und Bundeswehrsoldaten im Einsatz: Mit Schaum bekämpfen sie Glutnester.
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Durch den Zusammenprall kracht die 17 Meter hohe Rohrkonstruktion der Turmspitze zu Boden.
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Hubschrauberabsturz Mannheim, 5. Dezember 1994: Bis auf die Gleise der OEG sind Trümmer geflogen. Teile des Rotors werden sich später auf einem Hausdach finden.
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Weit verstreute Wrackteile des Unglücks-Hubschraubers rund um den Fernmeldeturm.
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Die OEG rauscht hinter einer Schutzwand vorbei, die das Absturzareal vor neugierigen Blicken abschirmt.
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Oberstleutnant Kutzbach hat vor 25 Jahren den Bundeswehr-Ausschuss mit Unfallexperten geleitet.
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Drei Basaltsteine erinnern heute an die vier abgestürzten Männer an Bord des Rettungshubschraubers.
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