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Die beiden Silos der ehemaligen Fabrik sind von weitem zu sehen. 2020 sollen sie abgerissen werden.
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Die Fabrik war Teil einer Schlossanlage des Speyerer Fürstbischofs Damian Hugo Philipp von Schönborn (1676-1743) - auch genannt Eremitage.
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Zu Zeit der Fabrik war hier die Werksverwaltung untergebracht, auch die Direktoren saßen in dem prunkvollen Gebäude.
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Josef Mörder hat lange Zeit in der Zuckerfabrik gearbeitet. Hier zeigt er Antje Gillich, der Kulturbeauftragten der Stadt Waghäusel, einen alten Geländeplan.
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Blick aus dem früheren Direktorenzimmer.
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In den sogenannten Kavalierhäusern waren Werkswohnungen untergebracht.
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Ende 2019 soll ein Museum in der Eremitage eröffnen. Unter anderem ist der Geldschrank zu sehen, aus dem die Mitarbeiter früher ihre Lohntüten erhielten.
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Er wurde von der Firma Schindler aus Karlsruhe gebaut. 1880 erhielt Schindler für den Safe auch einen Preis auf der Industrie-Ausstellung in Mannheim.
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Auf dem Gelände steht auch ein Denkmal, das an die Badische Revolution erinnern soll. 1849 fand in Waghäusel eine bedeutende Schlacht statt.
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Und noch weiter zurück in der Geschichte: Ein Blick auf das Werksgelände des 19. Jahrhunderts.
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Die Eremitage...
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... und Kochapparate in den 1930er Jahren.
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Ein Teil der Belegschaft....
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... und die werkseigene Rangierlok.
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Ein Blick ins Zuckerlager 1955.
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Hier sind Mitarbeiterinnen an den Paketieranlagen beschäftigt (1958).
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