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29 Sprießen aus Stahl stützen den Boden der Fahrzeughalle in Edingen. Markus Heinze und Kommandant Stephan Zimmer sind um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Aktiven besorgt.
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Gesundheit in Gefahr: Abgase der Dieselfahrzeuge strömen in die Fahrzeughalle in Neckarhausen.
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Viel zu eng und zu gefährlich: Zwischen den Fahrzeugen zwängen sich die Aktiven in ihre Schutzkleidung.
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Kommandant Zimmer am Steuer eines Löschfahrzeugs: Nach oben sind am Tor in Neckarhausen nur wenige Millimeter Luft.
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Bei der Ein- und Ausfahrt in Neckarhausen ist Millimeterarbeit angesagt.
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So lagert ein Teil der Schläuche im Keller in Edingen, doch der Platz reicht nicht für die komplette Ausstattung.
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Selbstgemacht: Ein Riegel für die alten Klapptore in Neckarhausen.
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Wenn sich die Frauen hier in Edingen für den Einsatz umziehen, wird es verdammt eng. Wenigstens haben sie seit 2020 eine eigene Dusche.
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Die Drehleiter passt in Neckarhausen nur ganz knapp durchs Rolltor.
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Museumsreif: Die Funkleitzentrale in Edingen.
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Kabelsalat unterm Tisch der Funkleitzentrale.
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Die neuen Bildschirme zeigen jeweils die verfügbare Zahl von Einsatzkräften an.
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Ein Blick aufs Handy zeigt Markus Heinze jederzeit, welche Männer und Frauen bei einem Einsatz verfügbar sind.
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Weil es so eng in der Fahrzeughalle in Neckarhausen ist, schützt ein Puffer die Wand vor der Anhängerkupplung.
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar In Edingen-Neckarhausen kommt es auf Integration an
Mit dem vorzeitigen Rückzug von Simon Michler erhält Edingen-Neckarhausen die Chance auf eien Neuanfang. Zu dessen Erfolg kann auch der gemeidnerat beitragen, kommentiert Hans-Jürgen Emmerich