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Jede Menge Termine stehen an diesem Tag auf dem Programm von Raymond Fojkar. Vom Radeln habe ihm sein Arzt nach zwei Hüft-OPs abgeraten, erzählt der Grüne. Deshalb ist er nicht nur an diesem Tag mit Bus und Bahn unterwegs.
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Der erste Termin: Konferenz mit Vertretern der Partnerstädte im Stadthaus, die er mit seiner Parteifreundin Melis Sekmen besucht. Die Vernetzung mit anderen Städten in der Welt hält Fojkar für wichtig. Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen könnten nur lokal umgesetzt werden, „sonst bleiben es leere Worte“, sagt er.
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Besuch im ambulanten Hospiz der Mannheimer Caritas in Ilvesheim. Dort steht ein Gespräch mit Leiterin Petra Wassmer auf dem Programm. Die katholische Kirche und ihre Institutionen – sie spielen eine wichtige Rolle in Fojkars Leben.
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Auch die Seilbahn auf der Buga gehört zu den Verkehrsmitteln, die der Stadtrat nutzt.
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Fojkar ist seit vielen Jahren Vorsitzender beim Gesundheitstreffpunkt Mannheim, der Vereinigung der Selbsthilfegruppen. In dieser Funktion moderiert er eine Diskussion bei der Buga - beim Aktionstag „Inklusion genießen“.
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Bei der Industrie- und Handelskammer sitzt er am Abend schließlich als Gast auf dem Podium - mit seinen Wahlkampf-Konkurrenten Thorsten Riehle (SPD) und Christian Specht (CDU). Im IHK-Haus vor mehr als 100 Unternehmerinnen und Unternehmern hat einer wie Fojkar, der den Klimaschutzaktionsplan durchziehen und den Verkehrsversuch zur Dauereinrichtung machen will, allerdings einen schweren Stand.
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