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Rüdiger Kling ist Präsident des Mannheimer Vereins Flugwerk.
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In Hangar 2 des Mannheimer City-Airports pflegt der Verein sieben historische Flugzeuge - darunter diese Boeing Stearman.
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Sind begeisterte Piloten: Flugwerk-Präsident Rüdiger Kling (r.) und Cheffluglehrer Michael Günther.
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Die Jak 52 in Camouflage-Optik mit rotem Stern und kyrillischen Schriftzeichen ist ein sowjetisches Militärflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Jedes Oldtimer-Flugzeug hier hat seine eigene Geschichte. In diesem Fall der Stampe Doppeldecker.
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Auch ein Schmuckstück: Die De Havilland Tigermoth, die in Olivgrün und Gelb lackiert ist.
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Kfz-Mechaniker und Flugwerk-Mitglied Carlfred Dennefleh hat sie vor 22 Jahren gekauft.
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Der Original-Propeller der Stearman ist über zwei Meter lang.
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Ein Blick in das sehr spartanische Cockpit der Stearman mit Höhenmesser und Co.
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Bereit zum Abflug: Cheffluglehrer Michael Günther (l.) und "MM"-Lokalchef Florian Karlein sitzen in der Stearman.
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"Unbezahlbar", weil nicht mehr zu bekommen, sagt Rüdiger Kling über die North American T6, die in Pearl Harbour geflogen sein könnte.
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Mitfliegen ist nach Absprache mit dem Verein möglich: info@flugwerk-mannheim.de
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