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"Wie ein Stein stürzte er auf die Autobahn", berichten Augenzeugen über den Hubschrauberabsturz vor 40 Jahren.
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Der 11. September 1982 war eigentlich ein Feiertag in Mannheim. Die Internationalen Luftschiffertage fanden anlässlich des 375-jährigen Stadtjubiläums statt.
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Ein Höhepunkt der Veranstaltung: Falschirmspringer aus Mannheim und den Partnerstädten Toulon sowie Swansea wollten einen Rekord aufstellen.
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Gegen 12.30 Uhr startet der Hubschrauber, kurz danach kommt es zum Unglück.
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Der Chinook-Hubschrauber stürzt auf die Autobahn 656.
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Zuvor haben die vielen Besucherinnen und Besucher auf dem nahen Flugplatz beobachten können, wie der Transporthubschrauber immer stärker an Höhe verliert.
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Der Pilot hatte Probleme gemeldet und seine Rückkehr angekündigt. Doch dazu kommt es nicht mehr.
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Der US-Hubschrauber brennt sofort aus.
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Obwohl die Rettungskräfte schnell vor Ort sind, kommt für die Insassen jede Hilfe zu spät.
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Alle 46 Menschen an Bord sterben.
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Unter den Todesopfern sind 23 Franzosen, neun Briten, sechs Deutsche und acht US-Amerikaner.
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Es dauert Wochen, bis Klarheit über Absturzursache herrscht.
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Ein Wartungssöl hatte die Öldüsen verstopft, mit schlimmen Folgen:
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Das Getriebe überhitzte, die Rotorblätter berührten sich und zerstörten sich umgehend, so dass der Hubschrauber keinen Auftrieb mehr hatte.
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