Umweltschutz

Wunder wilder Natur

Immer mehr Menschen gestalten ihre Gärten als Zufluchtsorte für bedrohte Arten. Doch können diese blühenden Inseln ein wirksames Gegengewicht zu industrieller Landwirtschaft, Monokulturen und Flächenfraß sein? Ein Besuch bei zwei Naturfreunden.

Von 
Klaus Sieg
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Blick in den Drei-Zonen-Garten von Markus Gastl: Die erste Zone besteht aus Buschwerk und Gehölz, in der zweiten (im Bild) wächst blühende Vielfalt auf magerem Boden. In der dritten Zone gibt’s Gemüse und Obst für den Selbstversorger. © Martin Egbert

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