Auszeichnung

Firmen aus Mannheim und Heidelberg für Deutschen Gründerpreis nominiert

Von 
Michael Krumpe
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Rhein-Neckar. Die Finalisten für den Deutschen Gründerpreis 2022 stehen fest. Besonders stark sind in diesem Jahr die Metropolregionen Rhein-Neckar und Hamburg mit jeweils zwei nominierten Finalisten vertreten.

Wie es in einer Pressemitteilung heißt, wurde unter anderem die Heidelberger Firma Aleph Alpha und das Mannheimer Unternehmen Osapiens Services in den Kategorien „StartUp“ sowie „Aufsteiger“ nominiert. Beide Firmen beschäftigen sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI).

Wer die begehrte Trophäe gewinnt, erfahren die Kandidaten bei der Preisverleihung am 13. September im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin. Vorgeschlagen wurden die Unternehmen durch die rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mannheim-Heidelberg als Startup-Region international anerkannt 

Nach Angaben des Gründerzentrums Next Mannheim ist die Startup-Region Mannheim-Heidelberg auf der internationalen Rangliste von Startup Genome zur Förderung von Startups und Wirtschaftswachstum unter den Top 35 der europäischen Ökosysteme.

Positiv sei in der Beurteilung hervorgehoben worden unter anderem die Aktivitäten im Bereich Life Sciences, Künstliche Intelligenz (KI) und Industrietechnologie sowie die große Dichte an Forschungskapazitäten und Innovationskraft, hieß es in einer Mitteilung. Auch die hohe Lebensqualität in der Region Mannheim/Heidelberg sei als Pluspunkt in die Bewertung eingeflossen.

Redaktion Mitarbeiter in der Onlineredaktion, Produktionsleitung "MM"-Podcasts

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