Noch immer gibt es zu viele Verkehrstote. 2.700 Menschen verloren bei Unfällen im vergangenen Jahr das Leben. Eine Ursache ist zu schnelles Fahren. Aber auch zugeparkte Radwege oder Parken in der zweiten Reihe können gefährlich werden, vor allem für Fußgänger und Radfahrer - von Verdruss und Nervereien mal ganz abgesehen. Die Geldbußen dafür waren bisher eher gering. Deshalb passt die Bundesregierung nun den Bußgeldkatalog an, um so mehr Disziplin in den Straßenverkehr zu bringen. Die neuen Regelungen treten am 9. November in Kraft.
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