Fußball

Das sagt Waldhof-Verteidiger Niklas Hoffmann über sein Comeback

Während Samuel Abifade an der Nase operiert werden muss, sind zwei zuvor verletzte Spieler beim SV Waldhof Mannheim wieder ins Training eingestiegen: Malte Karbstein und Niklas Hoffmann. Wie die Comeback-Planungen aussehen

Von 
Alexander Müller
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SVW-Abwehrmann Niklas Hoffmann bei einem seiner bisher wenigen Einsätze im Dress der Mannheimer. © PIX-Sportfotos

Mannheim. Der Trainingsplatz beim SV Waldhof füllt sich wieder. Seit dieser Woche sind die Innenverteidiger Malte Karbstein und Niklas Hoffmann zurück am Ball, bei Tim Sechelmann (Muskelfaserriss) und Felix Lohkemper (Innenbandriss im Knie) dauert es hingegen noch. Sportchef Anthony Loviso hofft, dass Sechelmann in zwei Wochen und Angreifer Lohkemper (3 Saisontore) Anfang Dezember wieder eingreifen kann. Ungewiss ist noch, wie lange Samuel Abifade, der beim 1:1 in Unterhaching am Sonntag einen Nasenbeinbruch erlitten hat, fehlen wird. Der 25-Jährige muss zunächst auf jeden Fall operiert werden und will danach mit einer Maske auf den Rasen zurückkehren. Für die Partie am Samstag (14 IUhr/live br-Fernsehen und MagentaSport) beim TSV 1860 München fällt Abifade aber definitiv aus.  

Innenverteidiger Hoffmann, der sich am 18. September gegen RW Essen (1:0) die Plantarsehne im Fuß angerissen hatte, zeigte sich nach dem Training am Dienstagvormittag „sehr froh, zurück zu sein“. Er habe in der Reha hart gearbeitet – mit Erfolg. „Mein Fitnesszustand ist überraschend gut. Für den Anfang bin ich sehr zufrieden“, sagte der Landauer. Ob es schon am Samstag in München wieder für den Kader reicht?  „Ich bin erstmal froh, dass ich wieder trainieren kann. Was dann noch kommt, sehen wir mal. Da bin ich ganz entspannt“, sagte Hoffmann. Sportchef Anthony Loviso freut sich auf das Comeback des großgewachsenen Südpfälzers. „Wenn er auf dem Platz stand, hat er immer gut gespielt“, sagte Loviso.

Redaktion Fußball-Reporter: Nationalmannschaft, SV Waldhof, Eintracht Frankfurt, DFB

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