Eishockey

Personelle Lage bei den Adlern Mannheim entspannt sich

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Christian Rotter
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Florian Elias (v. l. n. r.), Moritz Wirth, Joonas Lehtivuori, Lean Bergmann und Tim Wohlgemuth dürfen auf Verstärkung aus den eigenen Reihen hoffen. © AS Sportfoto/ Binder

Mannheim. Die Personalsorgen bei den Adlern Mannheim werden kleiner. "Am Sonntag werden wir wieder in der Lage sein, mit vier Sturmreihen zu spielen", kündigte Pavel Gross für das Heimspiel in der SAP Arena (14 Uhr) an. Offen ließ der Adler-Trainer bei der Pressekonferenz am Dienstag aber, ob er schon für die Partie am Donnerstag (19.30 Uhr) in München mit Verstärkung rechnen darf. Die Entscheidung fällt am Mittwoch, wenn sich der Mannheimer Tross auf den Weg Richtung bayrische Landeshauptstadt macht.

Während es bei Verteidiger Sinan Akdag sowie die Stürmern Jason Bast und David Wolf möglicherweise schon zu einem Einsatz im Spitzenspiel reicht, werden Abwehrspieler Mark Katic und Angreifer Nico Krämmer am Donnerstag definitiv noch nicht zurückerwartet. Diese fünf Spieler waren vor drei Wochen positiv auf das Coronavirus getestet worden, haben die häusliche Quarantäne mittlerweile aber hinter sich gebracht und spulen das von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) empfohlende "Return-To-Play"-Protokoll ab.

Redaktion Koordinator der Sportredaktion

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