Mannheim. Im zweiten Spiel der „Best of seven“-Play-off-Halbfinalserie zwischen den Adlern Mannheim und dem ERC Ingolstadt haben die Adler Mannheim am Sonntag in der mit 13600 Zuschauern ausverkauften SAP Arena mit 3:6 (0:1, 2:1, 1:4) verloren. Damit steht es in der Play-off-Halbfinalserie im Modus „Best of seven“ nun 1:1-Unentschieden.
Gegenüber dem 3:1-Sieg am Freitag in Ingolstadt gingen die Adler am Sonntag in der SAP Arena unverändert aufs Eis. Im Gegensatz zum Freitag konnten die Panther diesmal allerdings aus einem Überzahlspiel Profit schlagen, denn als Nico Krämmer bei den Adlern auf der Strafbank Platz nahm, erzielte Justin Feser das 0:1 (18.).
Im zweiten Abschnitt erhöhte zunächst Colton Jobke auf 2:0 (26.) für Ingolstadt, aber die Antwort der Blau-Weiß-Roten ließ nicht lange auf sich warten, als Markus Eisenschmid nur wenig später die Adler-Fans das 1:2 (27.) bejubeln ließ. Die Adler blieben dran und in Überzahl markierte Matthias Plachta das umjubelte 2:2 (30.).
Das dritte Drittel war für die Adler dann aber eines zum Vergessen, als Ty Ronning (43.), Daniel Pietta (44.) und Frederik Storm (44.) innerhalb kürzester Zeit auf 5:2 für den ERCI stellten. Zwar konnte Thomas Larkin noch auf 3:5 (53.) verkürzen, aber den Schlusspunkt setzte Leon Hüttl mit dem 6:3 (59.) für die Gäste.
Spiel drei der Halbfinalserie zwischen Mannheim und Ingolstadt steigt am Dienstag (19 Uhr) in Ingolstadt.
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