Mannheim. Am Samstag (17 Uhr) haben die Damen des Mannheimer HC am Neckarplatt gegen Rot-Weiss Köln ihr erstes Heimspiel der Feldhockey-Bundesligasaison 2024/2025. „Wir freuen uns vor allem, dass wir jetzt nicht nochmals nach Hamburg müssen, sondern unser erstes Spiel auf eigener Anlage haben. Da haben wir echt Bock drauf“, sagt MHC-Coach Christian Wittler.
„Rot-Weiss Köln ist ein guter Gegner, sie waren letztes Jahr auch im Final Four und trafen im Halbfinale auf unsere Mädels“, erinnert Christian Wittler daran, wie die MHC-Damen die Kölnerinnen im Mai 2024 beim Final Four im Halbfinale nach Penaltyschießen knapp mit 4:3 besiegten und erst im DM-Finale dem Düsseldorfer HC mit 1:2 unterlagen.
„Personell sieht es bei uns so aus, dass hoffentlich alle einsatzbereit sind“, rechnet Wittler damit, dass Verena Neumann (gebrochenes Fingerglied) und auch Carolin Seidel, die zuletzt in Hamburg eine Platzwunde erlitt, gegen Köln auflaufen können.
TSVMH-Frauen erwarten enges Spiel in München
Für die in die Erste Liga aufgestiegenen Damen des TSV Mannheim Hockey steht eine Fahrt nach München an, wo sie am Samstag (14 Uhr) am Tag des Oktoberfestauftakts beim Münchner SC antreten. „Wir haben ein sehr wichtiges Spiel vor der Brust. Der MSC ist gut in die Saison gestartet“, verweist TSVMH-Trainer Yannick Dehoff darauf, dass München schon fünf Punkte sammeln konnte – und damit zwei mehr als sein Team. „Das wird ein enges Spiel, indem vermutlich Kleinigkeiten entscheidend sein werden“, erwartet Dehhoff eine Begegnung auf Augenhöhe.
Die Damen des Feudenheimer HC sind am Wochenende in der Zweiten Feldhockey-Bundesliga Süd spielfrei. and
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