Worms. Vom 13. bis 23. November feiert das erste Wormser Fotofestival seine Premiere. Die vier Fotografen Stefan Ahlers, Rudolf Uhrig, Berthold Walheim und Norbert Walheim präsentieren im Kunstverein Worms, Renzstraße7, ihre Werke und zeigen dabei die große Bandbreite ihrer Fotografie in eindrucksvollen Bildern.
Es gibt atmosphärische Aufnahmen von Worms, spannende Einblicke in Lost Places, Porträts von Stars der Pop- und Rockmusik, außerdem Wildlife-Fotografie und Architektur unter dem Motto „Zwischen Main und Manhattan“.
Die spannenden Erfahrungen eines Konzertfotografen in Worms
Vernissage der Schau ist am 13. November um 18.30 Uhr im Kunstverein. Öffnungszeiten der Ausstellung sind montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Es gibt Vorträge über Reisen nach Kanada, in die Südsee und zu verlassenen Orten. Stefan Ahlers nimmt mit Teilnehmern eines Workshops die Wormser Rheinbrücke in den Fokus.
Rudolf Uhrig, Fotograf auch dieser Zeitung, berichtet aus seinen langjährigen Erfahrungen als Konzertfotograf. Er hat im Lauf seines Lebens mehr als 3000 Künstler vor der Linse gehabt und mit vielen Herausforderungen zu kämpfen gehabt.
Zeitgleich zeigt die BSW Fotogruppe Worms ihre Arbeiten in den frisch renovierten Räumen des Lincoln Theaters am Obermarkt, das nach einem großen Brand im November 2023 erst vor kurzem feierlich wiedereröffnet wurde. Die Ausstellung zeigt die persönliche Bildsprache und kreative Vielfalt der ambitionierten Mitglieder der Fotogruppe.
Die genauen Termine rund ums Fotofestival gibt’s unter wormser-fotofestival.de. bjz
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