Viernheim. Das Internationale FrauenCafé (IFC) traf sich vor wenigen Tagen im Museumsgarten, wo bei schwülwarmen Temperaturen sowie Kaffee und Kuchen wieder nette Gespräche geführt wurden. Diesmal war das Thema Ungarn, das Herkunftsland von Beáta Gergely.
Mit einer ausführlichen Präsentation der Geschichte des Landes hat Gergely den 20 anwesenden Frauen die Entstehungsgeschichte Ungarns veranschaulicht. Sie zeigte die schönsten Städte des Landes von West nach Ost, angefangen von Sopron über die Hauptstadt Budapest bis hin zu ihrer persönlichen Heimatstadt Nyíregyháza.
Mit Herzblut berichtete sie über die geografische Lage, zeigte schöne Innenstädte und wichtige religiöse Stätten. „Essen spielt in ungarischen Familien auch eine wichtige Rolle“, so Beáta Gergely und präsentierte leckere Anregungen für verschiedenste Gerichte, welche die Anwesenden sicher zum Nachkochen anregten.
Beáta Gergely lebt mit ihrer Familie in Viernheim und ist ehrenamtlich in der städtischen Integrationskommission aktiv. Sie leitete jahrelang die Abteilung der Integrationslotsen beim Verein Lernmobil in Viernheim.
Nächster Termin
Das Internationale FrauenCafé freut sich bereits auf die nächste Veranstaltung. Am Montag, 26. Juni, trifft sich das IFC zu einer Führung durch die Ausstellung „Max ist Marie“ um 16.30 Uhr in der KulturScheune.
Interessierte können sich per E-Mail an gleichstellungsbuero@viernheim.de oder telefonisch unter 06204/988 364 bei Birgit Herbold im Gleichstellungsbüro anmelden. red
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