Viernheim. Die Abiturienten der Albertus-Magnus-Schule sind am Ziel: Von 76 Jugendlichen haben 70 die schriftlichen und mündlichen Prüfungen bestanden. Das teilt das bischöfliche Gymnasium mit. Drei Schüler sind durchgefallen, zwei sind nicht zur mündlichen Abiturprüfung angetreten, und eine Person ist erkrankt. Die Durchschnittsnote des Abiturjahrgangs liegt nach Angaben der AMS bei 2,1. Sieben Schüler haben die Reifeprüfung mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen.
Am Freitag, 7. Juli, feiern die Jugendlichen mit den Eltern in den Räumen des Gymnasiums offiziell das Ende ihrer Schulzeit. Um 16.30 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einem Wortgottesdienst in der Aula, um 18 Uhr schließt sich die Akademische Feier an. Während der Feierstunde erhalten die Abiturienten ihre Zeugnisse.
Mehrere Auswärtige
Erfolgreich waren an der AMS die Viernheimer Leontyne Adler, Denise Albert, Mortada Aljorani, Alexandra Aukamm, Ian Benedek, Sophie Bienias, Jona Böse, Elisabeth Botta, Ania Chiriac, Anna Dewald, Yannick Dufner, Emine Dündar, Jessica Duong, Aaron Felker, Lukas Gröning, Linus Harmgarth, Jennifer Hauer, Maya Heidemann, Eve Henrich, Paula Herrmann, Kilian Hertel, Marisa Hoffmann, Linette Hofmann, Amelie Hoppler, Luka Jerenashvili, Carina Junge, Muskandeep Kaur, Sarah Klee, Nils Knapp, Philip Krämer, Aladin Kucevic, Tom Kühner, Laetitia Leidecker, Nico Maier, Nico Mandel, Henrik Meister, Sven Mettler, Yasmin Mustafova, Sophie Pfenning, Emilie Plavcic, Lara Polanowski, Julian Prais, Lana Reischert, Julia Ringhof, Can Rost, Tamas Schmeck, Justus Schmitz, Pascál Schwöbel, Lillian Stewart, Johanna Stimpel, Christian Stöhr, David Swoboda, Nils Tegethoff, Christa Varjoh, Kieu My Victoria Vu, Robin Weidner, Sara Zgaljic.
Ihre Prüfungen bestanden haben auch Tabea Astor, Feline Hahn (beide Birkenau), Klara von Allwörden (Lampertheim), Philip Ehret, Erick Keßler, Xenia Scharf (alle Lampertheim-Hüttenfeld), Teresa Schwöbel, Zirou Wang (Mannheim), Fabius Bickel (Mörlenbach), Hannah Andreas, Rastin Ansari Khaledi, Anton Gollenia (Weinheim). Ein Abiturient wollte nicht namentlich genannt werden. red
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