Hans Renners Knochen tun weh, als er am Morgen des 27. März 1945 auf dem harten Liegestuhl aufwacht. Wie die Tage zuvor hat die Familie die Nacht im Keller verbracht. „Alle Fensterscheiben in unserem Haus waren kaputt, kurz zuvor ist eine Bombe direkt in der Nachbarschaft eingeschlagen“, erzählt der damals zehnjährige Viernheimer. Die Scheune in der Alexanderstraße 38 sei durch die Explosion
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