Mannheim. Nach elf Verhandlungstagen pausiert der Prozess um das Mannheimer Messerattentat über die Osterfeiertage. Hinter dem Senat und den Verfahrensbeteiligten liegen Prozesstage, in denen sich der Angeklagte erstmals zur Tat geäußert hat und bewegende Berichte der Opfer sowie der behandelnden Ärzte von Rouven Laur, die versuchten, das Leben des jungen Polizisten zu retten. Auch haben die Richter und die Richterin des Staatsschutzsenats damit begonnen, die Radikalisierung des Angeklagten nachzuzeichnen.

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Neben der klassischen Berichterstattung arbeitet Agnes Polewka, Gerichts- und Kriminalreporterin beim „Mannheimer Morgen“, das Geschehen im Gerichtssaal auch im Audioformat auf. Einmal monatlich erscheinen Spezialfolgen des „MM“-True Crime-Podcasts „Verbrechen im Quadrat“. Darin erwarten die Hörerinnen und Hörer Details aus dem Gerichtssaal sowie weiterführende Informationen zu Hintergründen der Tat, zum mutmaßlichen Täter und den Opfern des Verbrechens. Zwischen den Verhandlungstagen spricht Polewka mit Verfahrensbeteiligten sowie unabhängigen Expertinnen und Experten vertiefend über wichtige Themen des Prozesses.
Am Gründonnerstag ist die dritte Folge von „Verbrechen im Quadrat – Der Prozess“ erschienen. Darin beleuchtet Polewka das Tatgeschehen aus verschiedenen Perspektiven. Wie haben die Opfer sie erlebt? Was haben die Ermittlungen ergeben? Was hat der Angeklagte in seiner stundenlangen Vernehmung dazu gesagt? Auch spricht sie über einen unglaublichen Verdacht, der plötzlich im Raum steht.
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