Interview

Nachtbürgermeister: Warum die Partylaune in Mannheim gesunken ist

Mannheims Nachtbürgermeister Robert Gaa spricht darüber, warum die Clubs ums Überleben kämpfen, wie Freiflächen der Elektro-Szene helfen und wie das Ausgehen in Mannheim wieder sicherer für alle werden kann

Von 
Lisa Uhlmann
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Vermittelt zwischen Partyvolk, Anwohnenden und Gastronomen: Als Nachtbürgermeister arbeitet Robert Gaa zwar tagsüber, ist aber auch oft nachts in der Stadt unterwegs, um sich selbst ein Bild zu machen. © Lisa Uhlmann

Mannheim. Zum Interview am helllichten Tag in der Neckarstadt-West kommt der Nachtbürgermeister in Jeans und T-Shirt. Seit vier Jahren engagiert sich Robert Gaa hauptberuflich für die Sorgen und Wünsche aus dem Nachtleben.

Im Gespräch zeigt sich: Egal, ob problematische Jugendgangs, Überlebenskampf der Clubs oder neue Wege für die Außengastronomie – Gaa kennt sich nicht nur bestens aus im Mannheimer Nachtleben, sondern schaut gerne über den Tellerrand: Damit er weiß, wie andere deutsche und europäische Städte nachts so Feiern – und wie man davon lernen kann.

Herr Gaa, wie geht es dem Mannheimer Nachtleben gerade, gibt es das überhaupt noch?

Robert Gaa: Aktuell leider gar nicht so gut. Im Vorjahr waren teilweise die Clubs voll. Jetzt dagegen haben einige Clubs wie etwa das Zimmer sogar am Wochenende schon um 4 Uhr zugemacht. Ähnliches berichten mir andere Clubs und Veranstaltende aus Mannheim. Es ist aktuell weniger los. Donnerstags etwa öffnen nur noch zwei Clubs ihre Türen, das Zimmer und das Tiffany’s.

Das Chaplin hat donnerstags wieder geschlossen, weil einfach kaum Gäste kommen. Das rentiert sich nicht. Wenn, dann ist gerade relativ viel am Samstag los, selbst beim Stadtfest konnte man das beobachten. Das spiegelt sich im generellen Nachtleben wieder: Samstag ist der bessere Tag. Aber nur von einem gutbesuchten Tag können die Betreiber nicht überleben.

Dabei ist das Chaplin doch gerade bei Studierenden beliebt, oder?

Gaa: Ich hatte mit dem Asta der Uni gesprochen, gefragt, wo Studierende aktuell ausgehen. Viele sagen: Nach dem Schneckenhof gehen wir nach Hause. Ein paar werden noch ins Tiffany’s gehen oder ins Zimmer. Aber ich finde es schon bezeichnend, wenn der Studi-Club Chaplin schlechthin sagt: „Ne, das lohnt sich aktuell einfach nicht.“

Und die Bars?

Gaa: Die sehen zwar von außen erstmal voll aus, aber die Gastronomen berichten mir, dass ihnen der Durchlauf fehlt. Zur Stoßzeit gegen Mitternacht ist es dort zwar voll. Aber dann leert es sich schnell wieder. Das habe ich besonders im Jungbusch auf einer meiner Nachttouren durch die Stadt beobachten können, dort war erschreckend wenig los. In der Innenstadt war es dann umgekehrt. Aber ob die Menschen, die hier unterwegs sind, auch in die Bars gehen, verweilen und so Umsatz generieren – das ist eine andere Frage.

Es läuft gerade nicht so rund. Klassisches Clubbing ist für viele zu teuer. Die Menschen haben weniger Geld fürs Ausgehen.

Also ist den Mannheimern und Mannheimerinnen die Lust am Feiern vergangen?

Gaa: Im Austausch mit anderen deutschen und europäischen Städten zeigt sich: Ihnen geht es ähnlich. Zumindest hat die Mannheimer Partyszene die Pandemie gut überstanden, andere hatten damit noch bis 2023 zu kämpfen. Trotzdem herrscht überall der gleiche Tenor: Es läuft gerade nicht so rund. Klassisches Clubbing ist für viele zu teuer. Die Menschen haben weniger Geld fürs Ausgehen.

Gibt es Clubbesitzer, die deswegen überlegen zu schließen?

Gaa: Das hat noch niemand zu mir gesagt – worüber ich sehr froh bin. Selbst die Pandemie haben alle halbwegs überstanden. Ich hoffe, dass wir auch dieses Phänomen irgendwie überbrücken können und der Sommer wieder mehr Lust aufs Feiern weckt.

Gibt es Pläne, die Partylaune noch anzukurbeln?

Gaa: Einige Clubbetreiber wünschen sich da mehr Unterstützung von der Stadt, etwa mit sichtbarer Werbung fürs Nachtleben im öffentlichen Raum. Schließlich stellt sich Mannheim gerne als Ausgehstadt dar. Wer von außerhalb kommt, sieht kaum Hinweise auf ein florierendes Nachtleben.

Robert Gaa

  • Robert Gaa ist 34 Jahre alt und seit August 2020 Nachtbügermeister von Mannheim.
  • Bei der Auswahl als Nachfolger von Mannheims erstem Nachtbürgermeister Hendrik Meier hat sich Gaa 2020 gegen 20 Bewerber durchgesetzt. Die Jury bestand damals aus Meier selbst, dazu aus Matthias Rauch, Leiter der kulturellen Stadtentwicklung, und zwei Vertretern der Clubbetreiber.
  • Bevor Gaa Mannheims zweiter Nachtbürgermeister wurde, startete sein beruflicher Weg in Wiesloch mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker. Nach einem Zwischenstopp in Karlsruhe verschlug es ihn nach Mannheim, um im Weinheim eine Fortbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker zu absolvieren.
  • Für die nächsten drei Jahre arbeitete er europaweit als Servicetechniker.
  • Neben seinem Vollzeitjob als Nachtbürgermeister engagierte er sich stark in dem Mannheimer Kunst- und Kulturverein peer23. Zusätzlich ist er noch als DJ und Veranstalter aktiv

Dabei ist die Stadt doch mit der Chance, eine kürzere Sperrzeit zu beantragen, auf die Clubbetreiber zugegangen. Oder wird das nicht genutzt?

Gaa: Einige haben das beantragt. Aber ehrlich: Das hätten wir ein Jahr früher gebraucht – es kam zu spät. Wir haben leider ein Jahr verloren, als wir darüber debattiert haben, wie das Modell aussehen kann. Es hätte direkt nach der Pandemie das Signal kommen können und meiner Meinung nach müssen: Ja, wir als Stadt wollen ein Nachtleben haben und machen deshalb diese Sperrzeitverkürzung so einfach wie möglich. Leider ist es jetzt für die Betreiber unnötig, den Club länger zu öffnen. Jetzt, wo die Gäste nicht mehr kommen. Das heißt, durch die späte Einführung läuft alles etwas ins Leere. Ein Jahr früher wäre das sicher ein großer Erfolg gewesen. Trotzdem bin ich über die Chance froh, dass es sie gibt.

Mit anderen Worten: Mannheim hat es verschlafen, den Clubs zu helfen, als sie es am dringendsten gebraucht hätten?

Gaa: Ja, also unbürokratisch helfen sieht anders aus. Vereinzelt hat die Genehmigung der Anträge aktuell aufgrund des Personalmangels in der Verwaltung auch noch mehrere Monate gedauert. Die ist aktuell kaum mehr nötig: Ohne Gäste braucht es keine längere Öffnungszeit. Gleichzeitig schaut die Stadt nun anhand von der Anzahl der Anträge, ob sich der Aufwand lohnt.

Also ist das Nachtleben hier unsichtbarer geworden?

Gaa: Ich finde schon. Ich glaube, das liegt auch am veränderten Ausgehverhalten: Junge Menschen gehen nicht mehr so viel aus, wie es noch andere Generationen gemacht haben. Sie gehen lieber auf WG-Partys, feiern Zuhause oder draußen. Die Kinos haben damit auch zu kämpfen. Und wenn alles nicht so besucht ist, dann wirkt sich das aufeinander aus.

Bei den Betreibern in der City macht sich das Gefühl breit, dass sich die Sicherheitslage verschärft hat.

Das ist auch in der Innenstadt spürbar. Dort wirkt es abends wie ausgestorben – gleichzeitig sind viele Männergruppen unterwegs. Sieht so blühendes Nachtleben aus?

Gaa: Ein paar Vereinzelte reichen aus, um das Bild davon zu verändern. Ab und zu laufe ich bewusst am Wochenende durch die Stadt. Da ist zwar mehr los als vergangenes Jahr. Trotzdem sind teilweise Gruppen unterwegs, bei denen man nicht das beste Gefühl verspürt. Ich hatte darüber schon mit Bürgermeister Volker Proffen gesprochen, der ähnliche Beobachtungen gemacht hat. Und auch bei einer Runde mit den Clubs zeigt sich: Bei den Betreibern in der City macht sich das Gefühl breit, dass sich die Sicherheitslage verschärft hat.

Wie bekommen das die Clubs zu spüren?

Gaa: Sie beobachten mehr Auseinandersetzungen und körperliche Gewalt. Es gibt Vorfälle mit Messereinsatz. Zwar nicht in einem besorgniserregenden Maß. Mein Eindruck: Das Gewaltpotenzial ist gestiegen, vor allem die Aggressionen und die Respektlosigkeiten gegenüber anderen. Das wirkt sich aufs Nachtleben aus, ist aber auch ein Gesellschaftsproblem. Die Hemmschwellen sind gesunken.

Sind dann auch die Türsteher nervöser?

Gaa: Das kann ich nicht genau beantworten. Aber wenn mir berichtet wird, dass Türsteher regelmäßig Messer und Waffen bei der Einlasskontrolle abnehmen, ist das nicht normal. Wer nimmt sowas mit zum Feiern? Da kann ich den Türsteher verstehen, der nur für Sicherheit sorgen und am nächsten Morgen unversehrt nach Hause kommen will. Das Personal ist sensibler geworden und wappnet sich.

Das Nachtleben sicherer zu machen ist auch Ihr Anliegen, bei solchen Berichten bekommt man aber ein mulmiges Gefühl…

Gaa: Das ist ein wichtiges Thema. Die Sicherheitsbefragung zeigt, dass 50 Prozent der befragten Frauen es vermeiden, nachts unterwegs zu sein. Weil sie unter anderem Angst vor betrunkenen Gruppe haben, die pöbelnd durch die Straßen laufen. Zwar muss nicht von jedem, der laut ist, eine Gefahr ausgehen. Aber natürlich wirkt eine grölende Gruppe bedrohlich.

Nicht nur bedrohlich, sondern auch gefährlich: Erst kürzlich wurde ein 17-Jähriger in einem N-Quadrat von einer Gruppe verprügelt, im Februar gab es sogar Schüsse vor einem Club im selben Quadrat…

Gaa: Ich kenne ein paar Partygänger, die nachts deswegen nicht mehr ausgehen. Ich würde dabei aber nicht von No-Go-Areas sprechen, sondern vom subjektiven Gefühl, dass es hier nicht sicher genug ist. Da müssen wir dringend etwas ändern.

Es gab ja auch Angriffe auf Bars im Jungbusch

Gaa: Tatsächlich gibt es hier eine Gruppe Jugendlicher, die Gäste sehr vehement beleidigt und angeht. Das ist eine schlechte Entwicklung. Zwar ist es noch nicht so schlimm, wie es früher einmal war. Aber das sind erste Anzeichen, die es auch in der Innenstadt gibt. Gruppen, die aktiv nach Streit suchen und Messer in der Tasche tragen. Auch in der Neckarstadt-West war das so, da gab es eine Jugendgang, in der manche gerade mal 14 Jahre alt waren. Laut Polizei kamen viele aber gar nicht unbedingt aus Mannheim, sondern auch aus der Region, aus Ludwigshafen oder Frankenthal.

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Und was kann da der Nachtbürgermeister tun?

Gaa: Dafür gibt es keine Patentlösung. Das ist eine schwierige Situation. Wenn man sich das Projekt Alter als Beispiel nimmt, sieht man: Als das geschlossen wurde, wurde die Fläche zum Niemandsland. Dort haben sich Gruppen angesiedelt, die über Sozialarbeit eingefangen werden müssten. Auch sie brauchen ein Angebot, um abgeholt zu werden. Das Problem: Die Sozialarbeit kommt da nicht mehr hinterher, Programme sind begrenzt, und es gibt keine Gelder. Für mich ist der Schlüssel, dass lokalspezifische Lösungen gefunden werden, die insbesondere auch auf soziale Gegebenheiten eingehen. Oft fehlt ja offensichtlich der Raum für bestimmte Gruppen, wo und wie diese sich begegnen können.

Wie sieht es mit den geplanten Anlaufstellen für belästigte Frauen auf Festivals oder Events aus?

Gaa: Soweit ich weiß, überlegt man gerade, wie die Anlaufstelle aussehen soll, ob fest oder mobil. Gerade bildet sich auch eine Initiative, es gibt Pläne, um Awareness-Strukturen zu schaffen, die auf Vorfälle reagieren. Auch die Stadt möchte solche Awareness-Teams für Großveranstaltungen haben. Zeitgleich machen sich kleinere Veranstalter auf den Weg, damit sie selbst mehr solche Konzepte anbieten können. Auf der Time-Warp habe ich beispielsweise mit einem Awareness-Team aus Leipzig sprechen können.

Könnte so etwas bald auch in Mannheim entstehen?

Gaa: Solche Teams sind ein wichtiger Baustein, um das Nachtleben wieder sicherer zu machen und Feiernden ein gutes Gefühl zu geben. Das kommt auf, wenn es Personen gibt, an die man sich wenden kann, falls etwas vorgefallen ist. Es ist toll, dass sich aus der Nachtlebenszene selbst heraus die Initiative „Flinke Flinta“ gebildet hat. Daraus ist ein Kollektiv aus Menschen entstanden, die solche Awareness-Konzepte in Clubs für unglaublich wichtig halten, damit sich eben alle dort sicher fühlen.

Ein Video von Partygästen auf Sylt, die zu einem Lied rassistische Parolen singen, hat deutschlandweit für Aufregung gesorgt. Gibt es so etwas auch im Mannheimer Nachtleben?

Gaa: Wir werden uns da in Mannheim nicht positionieren. Das waren ein paar Idioten, die dem Nachtleben nicht gerecht werden. Ich hoffe, dass so etwas in Mannheim nicht passiert. So etwas darf nicht passieren. Ein Verbot des Partylieds hier ist auch nicht im Gespräch.

Jetzt gibt es wieder mehr als 20 Kollektive in der Mannheimer Elektroszene, vor der Pandemie gab nur noch ein paar wenige. Das ist ein riesiger Mehrwert für die Kulturszene

Und wie sieht es mit den Freiflächen aus? Hat sich der Einsatz gelohnt oder gibt es noch illegale Raves auf der Friesenheimer Insel?

Gaa: Um das zu vermeiden haben wir die Freiflächen eingeführt. Viele wollen gar nicht illegal veranstalten und sind sehr froh über diese neue und unbürokratische Möglichkeit. Für Ehrenamtliche ist diese Abkürzung nun eine große Erleichterung. Jetzt gibt es wieder mehr als 20 Kollektive in der Mannheimer Elektroszene, vor der Pandemie gab nur noch ein paar wenige. Das ist ein riesiger Mehrwert für die Kulturszene, denn da gestalten und engagieren sich junge Menschen aktiv. Die Nachfrage etwa nach der Bühne am Schlosspark von 2021 ist bis heute hoch, und es kommen teilweise immer noch Anfragen dafür rein. Das zeigt, wie groß der Bedarf an Bühnen in Mannheim ist, weil es sie hier kaum gibt.

Wo wird es dieses Jahr wieder Freiflächen geben?

Gaa: Im Taylorpark, auf der Neckarwiese, im Schlosspark und auf einem Parkplatz auf dem Maimarktgelände. Der wäre auch für größere Events, und dort könnte eventuell auch nachts bespielt werden. Das ist der Wunsch von vielen, die ganze Nacht spielen zu dürfen.

Wie lange darf man das denn bis jetzt?

Gaa: Nur bis 10 Uhr, wir versuchen aber, Wege zu finden, wie es auch bis 24 Uhr möglich wäre. Bis 24 Uhr ist schon ein großer Schritt, auch von der Stadt. Solche Flächen zu finden wäre der Traum, und ist sehr schwer, es muss ja nicht direkt in Mannheim sein. Es gibt nicht viele Städte, in denen so etwas möglich ist. Für Mannheim sind die Freiflächen aber schon jetzt außergewöhnlich, innerhalb von einem halben Jahr wurde das schon während Corona möglich gemacht, das ist top.

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Was wünscht sich der Nachtbürgermeister für die Zukunft?

Gaa: Die Sicherheit im Nachtleben bis zur nächsten Sicherheitsbefragung zu verbessern, das ist mir ein wichtiges Anliegen. Außerdem habe ich Bürgermeister Proffen vorgeschlagen, die Außengastronomie über den Sommer bis 24 Uhr zu erlauben. Natürlich in Absprache mit den Anwohnenden und da, wo es passt, etwa in der Innenstadt und im Jungbusch.

Wird es da nicht viel lauter?

Gaa: Das ist der erste Gedanke. Tatsächlich habe ich auch mit den Nachtschichtlern aus dem Jungbusch gesprochen. Sie hatten das Gefühl: Sobald die Leute sitzen, sind sie viel ruhiger als umherlaufende, grölende Gruppen. Da können auch die Gastronomen viel eher einen Blick auf ihre Gäste werfen und intervenieren. Auch die Städte Tübingen und Zürich haben das schon getestet. In Zürich hat man die „Mediterranen Nächte“ für sechs Wochen in den Sommerferien ins Leben gerufen, dort durfte die Außengastro bis 2 Uhr offenbleiben. Es gab ein Beschwerdetelefon und eine Lärmpatrouille, die von den Gastronomen finanziert wurde. Die Bilanz: Es gab keinen Anstieg der Beschwerden. So etwas könnte auch in Mannheim einen Mehrwert für die Anwohnenden bringen und die Innenstadt deutlich beleben. Ein Versuch wäre es doch wert, samt Lärmmessung.

Redaktion Seit 2018 als Polizeireporterin für Mannheim in der Lokalredaktion.

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