„Tee mit T“ - Pfarrerin Ilka Sobottke spricht nach ihrem „Wort zum Sonntag“ über Reaktionen

Ist Impfen tatsächlich Nächstenliebe?

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red/lok
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„Es macht mich schier rasend, zu wissen, wie viel Leid vermeidbar wäre. Vielleicht deswegen versuche ich ständig alle um mich her zu überzeugen, sich impfen zu lassen.“ Das sagt Ilka Sobottke. Sie ist Pfarrerin in Mannheim. Seit März 2019 spricht sie „Das Wort zum Sonntag“ in der ARD. In der letzten Sendung vom 1. Mai hat Ilka Sobottke ausgesprochen, was Impfen für sie bedeutet: Nächstenliebe. Darüber spricht am Donnerstag, 10. Juni, Thorsten Riehle mit ihr. Die Veranstaltung „Tee mit T“ des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Gemeinderat beginnt um 18 Uhr und wird live im sozialen Netzwerk Facebook übertragen.

Durch ihre Arbeit in der Citykirche Konkordien kennt Sobottke das Leben in Mannheim mit ihren hellen Augenblicken, aber auch den Schattenseiten. Als Mitverantwortliche für die Vesperkirche hat sie Kontakt zu Obdachlosen, Arbeitslosen und Menschen in Not. Nach ihren Ausführungen im „Wort zum Sonntag“ sind der Pfarrerin nicht nur Respekt und Zustimmung, sondern auch Ablehnung und ganz offener Hass entgegengeschlagen. Wie geht sie damit um und wie sehr hat die Spaltung unserer Gesellschaft ihre Arbeit verändert? Fragen können im Vorfeld per E-Mail eingereicht werden: spd@mannheim.de

Info: facebook.com/spdfraktionmannheim

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