Ein euphorisches „Buongiooorno“ schallt dem Besucher beim Betreten des kleinen Feinkostladens entgegen. In den Regalen tummeln sich Olivenöle, Pasta, Biscotti und getrocknete Tomaten und es riecht auf den knapp 70 Quadratmetern wie bei einer italienischen Mama. Selbstgebackenes Ciabatta in einem hellen Weidenkorb, Salami und Prosciutto liegen in großen Stücken hinter dem Thekenglas neben Käse
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